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Die Fähigkeit von Bildern, ästhetische Normen zu unterlaufen und künstlerische Konventionen in Frage zu stellen, steht im Zentrum der Forschungen des Kunsthistorikers Jürgen Müller, dem diese Festschrift zum 60. Geburtstag gewidmet ist. Zahlreiche Beiträge langjähriger Weggefährtinnen und Weggefährten bieten neue Interpretationen bekannter und unbekannter Meisterwerke, in denen der erste Anschein sich oft genug in sein Gegenteil verkehrt.
Jürgen Müller ist seit 2003 Inhaber der Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der TU Dresden. Er hat maßgebliche Monographien und Studien
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Produktbeschreibung
Die Fähigkeit von Bildern, ästhetische Normen zu unterlaufen und künstlerische Konventionen in Frage zu stellen, steht im Zentrum der Forschungen des Kunsthistorikers Jürgen Müller, dem diese Festschrift zum 60. Geburtstag gewidmet ist. Zahlreiche Beiträge langjähriger Weggefährtinnen und Weggefährten bieten neue Interpretationen bekannter und unbekannter Meisterwerke, in denen der erste Anschein sich oft genug in sein Gegenteil verkehrt.

Jürgen Müller ist seit 2003 Inhaber der Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der TU Dresden. Er hat maßgebliche Monographien und Studien zu Pieter Bruegel d. Ä., Rembrandt und Caravaggio verfasst und zahlreiche wissenschaftliche Sammelbände und Ausstellungskataloge herausgegeben. Weit über akademische Kreise hinaus bekannt wurde er durch seine Herausgeberschaft der Dekaden-Filmbände im Taschen Verlag.
Autorenporträt
Bertram Kaschek, Teresa Ende, TU Dresden, Jan-David Mentzel, LVR LandesMuseum, Bonn, Frank Schmidt, Bibliotheca Hertziana, Rome