Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 10,00 €
  • Broschiertes Buch

Aus dem letzten Buch WunderWelt ohne Geld ist nun Das Sterntalerexperiment II mein Weg nach Innen geworden.
Heidemarie Schwermer beschreibt hier ihre spirituelle Entwicklung in der Begegnung mit ihrem Höheren Selbst , das sie Nataha nennt. Fragen, die sie schon ein ganzes Leben lang begleiten, werden ihr von Nataha erklärt. Das Leben ohne Geld ergibt sich aus ihrem Lebensweg als logische Konsequenz und erhält auch in diesem Buch viel Raum. Da das erste Sterntalerexperiment schon lange vergriffen ist, bietet sich dieses Buch nun als Fortsetzung an.
Die Qintessenz des Buches, nämlich dass
…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem letzten Buch WunderWelt ohne Geld ist nun Das Sterntalerexperiment II mein Weg nach Innen geworden.

Heidemarie Schwermer beschreibt hier ihre spirituelle Entwicklung in der Begegnung mit ihrem Höheren Selbst , das sie Nataha nennt. Fragen, die sie schon ein ganzes Leben lang begleiten, werden ihr von Nataha erklärt. Das Leben ohne Geld ergibt sich aus ihrem Lebensweg als logische Konsequenz und erhält auch in diesem Buch viel Raum. Da das erste Sterntalerexperiment schon lange vergriffen ist, bietet sich dieses Buch nun als Fortsetzung an.

Die Qintessenz des Buches, nämlich dass es für uns möglich sein kann, unser Höheres Selbst oder unseren Schutzengel oder unser göttliches Sein zu entdecken und in unseren Alltag zu integrieren, soll durch die neue Überarbeitung noch mehr betont werden. Das Experiment Leben ohne Geld zielt in eine Richtung, in der Verschwendung und Zerstörung Platz schaffen für ein einfaches, friedvolles Leben im Vertrauen auf höhere Werte. Der Weg nach Innen spielt eine immer größere Rolle für die Menschheit, glaubt Heidemarie Schwermer.
Autorenporträt
Heidemarie Schwermer wurde 1942 im ostpreußischen Memel geboren. Sie war zwei Jahre alt, als ihre Familie in den Westen fliehen musste. Schon im Kindesalter wusste sie, dass sie Lehrerin werden wollte. Nach dem Studium in Kiel erhielt sie 1965 ihre erste Anstellung an einer Grund- und Hauptschule. Da sie ihre pädagogischen Ideale nicht verwirklichen konnte, gab sie den Beruf als Lehrerin auf und unternahm eine Reise nach Südamerika, wo sie ihren Mann kennen lernte. 1967 nach Deutschland zurückgekehrt, arbeitete sie zunächst abermals als Lehrerin. Nach der Auflösung ihrer Ehe lebte sie mit ihren beiden Kindern mehrere Jahre lang in einem Kunsthaus. 1982 zog sie nach Lüneburg. Sie studierte Psychologie und Soziologie, ließ sich zur Gestalt-psychotherapeutin ausbilden und richtete sich in Dortmund eine eigene Praxis ein. 1994 gründete sie die Gib-und-Nimm-Zentrale. Zwei Jahre darauf verschenkte sie ihren Besitz. Seither lebt sie ohne Geld.