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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Pädagogik der frühen Kindheit), Veranstaltung: Modulabschluss, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Hausarbeit ist das Spiel des Kindes und seine Sicht früher und heute in der Pädagogik der frühen Kindheit.Es soll gezeigt werden, inwieweit die Pädagogik des Spiels sich verändert hat bzw. noch heute ihre Gültigkeit besitzt. In einer Zeit der Bildungsreformen ist dieser Blick auf die Vergangenheit und in die heutige Sicht der Pädagogik ein notwendiger Schritt zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Pädagogik der frühen Kindheit), Veranstaltung: Modulabschluss, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Hausarbeit ist das Spiel des Kindes und seine Sicht früher und heute in der Pädagogik der frühen Kindheit.Es soll gezeigt werden, inwieweit die Pädagogik des Spiels sich verändert hat bzw. noch heute ihre Gültigkeit besitzt. In einer Zeit der Bildungsreformen ist dieser Blick auf die Vergangenheit und in die heutige Sicht der Pädagogik ein notwendiger Schritt zu evaluieren und den Fortschritt der notwendigen Veränderungen voran zu treiben. Für die Darstellung vom Spiel des Kindes aus historischer Sicht bietet sich die Pädagogik des Pädagogen, Lehrers und Entwicklers Friedrich Wilhelm August Fröbel an. Er ist neben Maria Montessori, Johann Heinrich Pestalozzi und Rudolf Steiner einer der Klassiker der Pädagogik der frühen Kindheit und hat sich explizit mit dem Spiel des Kindes auseinandergesetzt.Weiterführend wird diese Arbeit die heutige Sicht vom Spiel des Kindes beleuchten. Die aktuellen Bildungsrahmenpläne der Bundesländer Hessen und Berlin bilden hier die Grundlage. Abschließend wird diese Arbeit sich mit der Analyse der beiden vorgestellten Pädagogika auseinandersetzen und einen direkten Vergleich ziehen.