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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philosophie), Veranstaltung: Fachdidaktik Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde aufzeigen, dass die richtige Umsetzung des sokratischen Gesprächs eine erfolgsversprechende Methode für den Unterricht darstellt. Das Sokratische Gespräch hat das Potenzial den Philosophieunterricht wieder lebensnaher zu gestalten und die Distanz zwischen Theorie und Praxis aufzulösen. Die SuS lernen mithilfe des Sokratischen Gesprächs philosophieren und nicht bloßes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philosophie), Veranstaltung: Fachdidaktik Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde aufzeigen, dass die richtige Umsetzung des sokratischen Gesprächs eine erfolgsversprechende Methode für den Unterricht darstellt. Das Sokratische Gespräch hat das Potenzial den Philosophieunterricht wieder lebensnaher zu gestalten und die Distanz zwischen Theorie und Praxis aufzulösen. Die SuS lernen mithilfe des Sokratischen Gesprächs philosophieren und nicht bloßes Fachwissen. Zunächst werde ich die Methode des historischen Sokrates aufzeigen, vor allem was es mit dem Begriff der Maieutik auf sich hat. Daraufhin folgt die modifizierte neo-sokratische Methode von Nelson/Heckmann. Diese haben Sokrates Methode nicht nur aufgegriffen, sondern weiterentwickelt und in Schulen und Universitäten getragen. Anschließend werde ich auf Gisela Raupach-Streys eingehen, welche die Tradition von Nelson/Heckmann fortführt. Diese hat sieben konstitutive Elemente des sokratischen Gesprächs für den Philosophieunterricht eingeführt. Zum Abschluss werde ich mich auf die Anforderungen des Schulministeriums für die Sekundarstufe II Gymnasium / Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen für das Fach Philosophie beziehen und verdeutlichen, warum das sokratische Gespräch eben die dort genannten Anforderungen erfüllt.