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Es ist verwunderlich, dass der Koloss von Rhodos oder der Pharos von Alexandria zu der Liste der sieben antiken Weltwunder gehören, die Bibliothek von Alexandria aber nicht. Die Inhalte, die in dieser Bibliothek zusammengekommen und verwoben worden sind, bestimmen das europäische Denken bis heute. "Das siebte Weltwunder", die längste Erzählung dieses Bändchens, verzichtet auf den theoretischen Diskurs und stellt den phantastischen Anriss der Lebensgeschichte zweier Menschen in den Mittelpunkt: die von Alexander dem Großen und Zenon von Kition.Für gewöhnlich ist der Zufall etwas Kurzlebiges, in…mehr

Produktbeschreibung
Es ist verwunderlich, dass der Koloss von Rhodos oder der Pharos von Alexandria zu der Liste der sieben antiken Weltwunder gehören, die Bibliothek von Alexandria aber nicht. Die Inhalte, die in dieser Bibliothek zusammengekommen und verwoben worden sind, bestimmen das europäische Denken bis heute. "Das siebte Weltwunder", die längste Erzählung dieses Bändchens, verzichtet auf den theoretischen Diskurs und stellt den phantastischen Anriss der Lebensgeschichte zweier Menschen in den Mittelpunkt: die von Alexander dem Großen und Zenon von Kition.Für gewöhnlich ist der Zufall etwas Kurzlebiges, in der Mann-trifft-Frau-Erzählung "Das Sing-horn" erweist er sich aber als ausgesprochen hartnäckig.
Autorenporträt
Henrik Woelk wurde 1968 in Reinbek geboren. Er studierte Anthropologie in Hamburg und übt seit 1998 in derselben Stadt eine überschaubare Tätigkeit für das Thalia Theater aus. Bei verschiedenen Reisen nach Südostasien galt sein besonderes Augenmerk den Wirklichkeiten des Animismus und dem Theravada-Buddhismus.