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Erscheint vorauss. August 2024
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Mauricio Rosencof verknüpft in dieser meisterhaften literarischen Miniatur die Erinnerung an seine Vorfahren, die in Polen Opfer des Holocaust wurden, mit seinen Erfahrungen als Gefangener der Militärdiktatur in Uruguay. Im Zentrum seines Erzählens steht die Erinnerung als Zufluchtsort der menschlichen Würde.

Produktbeschreibung
Mauricio Rosencof verknüpft in dieser meisterhaften literarischen Miniatur die Erinnerung an seine Vorfahren, die in Polen Opfer des Holocaust wurden, mit seinen Erfahrungen als Gefangener der Militärdiktatur in Uruguay. Im Zentrum seines Erzählens steht die Erinnerung als Zufluchtsort der menschlichen Würde.
Autorenporträt
Mauricio Rosencof, geb. 1933 als Sohn polnisch-jüdischer Einwanderer in Florida/Uruguay. Schriftsteller und Dramaturg. Führendes Mitglied der MLN-Tupamaros. Nach dem Militärputsch 1973 als 'Geisel des Staates' in Kasernen unter barbarischen Bedingungen inhaftiert. Nach dem Ende der Diktatur u.a. Kulturdirektor von Montevideo. Zu seinen wichtigsten Werken gehören 'Kerkerjahre' sowie die Romane 'Der Bataraz' und 'Die Briefe, die nicht ankamen'.