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Die vorliegende Dissertationsschrift gibt einen Einblick in die Einflüsse universitärer und schulischer Lerngelegenheiten des Schulpraktikums (Praxissemester) im Rahmen des lehramtsbezogenen Masterstudiums auf den Erwerb professioneller Kompetenzen. Darüber hinaus werden Einflüsse zuvor angebotener Kurse der Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften aufgezeigt. Grundlage bilden Querschnitts- und Längsschnittserhebungen an der Universität Potsdam. Im Speziellen werden wesentliche Einflüsse des schulischen Einstiegs ins Praktikum, der universitären Vorbereitungskurse, der…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Dissertationsschrift gibt einen Einblick in die Einflüsse universitärer und schulischer Lerngelegenheiten des Schulpraktikums (Praxissemester) im Rahmen des lehramtsbezogenen Masterstudiums auf den Erwerb professioneller Kompetenzen. Darüber hinaus werden Einflüsse zuvor angebotener Kurse der Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften aufgezeigt. Grundlage bilden Querschnitts- und Längsschnittserhebungen an der Universität Potsdam. Im Speziellen werden wesentliche Einflüsse des schulischen Einstiegs ins Praktikum, der universitären Vorbereitungskurse, der schulischen und universitären Unterrichtsbesprechungen, der mentoriellen Unterstützung an der Schule sowie der Abschlussgespräche durch die Ausbildungslehrkraft und die Schulleitung aufgezeigt. Die Ergebnisse werden anhand der Theorie diskutiert sowie im Blick auf die Qualifizierung von Ausbildungslehrkräften und die Nützlichkeit von Lerngelegenheiten diskutiert.
Autorenporträt
Dr. phil., Dipl.-Psych. Mirko Wendland wurde 1969 geboren. Nach einer ersten Ausbildung zum Kfz-Schlosser mit Abitur, die er 1989 erfolgreich beendete, und einer zweiten erfolgreichen Ausbildung zum Berufskraftfahrer während des anschließenden Wehrdienstes bei der NVA und der Bundeswehr begann er 1992 sein Diplomstudium der Psychologie an der Universität Potsdam. Dieses schloss er im Jahr 1999 ab. Er blieb der Universität Potsdam seitdem treu. Einige Jahre war er in der Motivationspsychologie und der Sportpsychologie tätig und wechselte im September 2004 ans Zentrum für Lehrerbildung. Hier beschäftigte er sich mit der Evaluation schulpraktischer Studien, der Qualitätssicherung und -entwicklung sowie der Akkreditierung der Lehramtsstudiengänge. Am neu gegründeten Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung ist er als Referent für Qualitätssicherung und Akkreditierung tätig.