1985 erschien das Werk von Johann Abele - ein leidenschaftliches Plädoyer für das Schröpfen -zum ersten Mal. Wenn Sie sich mit der traditionellen naturheilkundlichen Methode des Schröpfens vertraut machen möchten, ihre geschichtlichen Hintergründe, Einsatzgebiete und verschiedenen Techniken aneignen möchten, dann ist dieser erfolgreiche Klassiker ein absolutes Muss für Sie. Erfahrungsberichte des Autors sowie Zeichnungen und Fotos zeigen Ihnen außerdem die Anwendung des trockenen und blutigen Schröpfens. Neu in der 7. Auflage: Aktualisierte Kontakt- und Bezugsadressen Komplette Überarbeitung und Aktualisierung des Literaturverzeichnisses…mehr
1985 erschien das Werk von Johann Abele - ein leidenschaftliches Plädoyer für das Schröpfen -zum ersten Mal.
Wenn Sie sich mit der traditionellen naturheilkundlichen Methode des Schröpfens vertraut machen möchten, ihre geschichtlichen Hintergründe, Einsatzgebiete und verschiedenen Techniken aneignen möchten, dann ist dieser erfolgreiche Klassiker ein absolutes Muss für Sie.
Erfahrungsberichte des Autors sowie Zeichnungen und Fotos zeigen Ihnen außerdem die Anwendung des trockenen und blutigen Schröpfens.
Neu in der 7. Auflage:
Aktualisierte Kontakt- und Bezugsadressen Komplette Überarbeitung und Aktualisierung des Literaturverzeichnisses
Dr. med. Johann Abele, bis Ende der neunziger Jahre naturheilkundlicher Arzt in Schwäbisch-Gmünd, etablierte die altbewährte Ausleitungsmethode des Schröpfens als bedeutsames Verfahren einer komplementärmedizinischen Praxis.
Inhaltsangabe
1 Historischer Überblick
2 Grundlagen
2.1 Die Theorie der Schröpftherapie
2.2 Der Rücken als ein Spiegel innerer Leiden, ein diagnostisches Arbeitsfeld
2.3 Der Schröpfort als Focus (Störfeld) in der vegetativen Basis
2.3.1 Die heiße oder rote Gelose
2.3.2 Die kalte oder blasse Gelose
2.3.3 Die Übergangsgelose
2.4 Definition des Schröpfungsvorganges
2.5 Die Trockenschröpfung und die Saugglockenmassage
2.6 Ausblick
3 Praxis der Schröpfbehandlung
3.1 Gerätschaften
3.2 Technik des Schröpfens
3.3 Komplikationen beim Schröpfen
3.4 Vorsichtsmaßnahmen
3.5 Indikationstopologie
3.5.1 Die Nackenzone - Okzipitalzone
3.5.2 Das Schulterdreieck
3.5.3 Die Gallezone und der Leberbuckel
3.5.4 Das Regulationssystem Herz und Magen
3.5.5 Der Depressionsbuckel
3.5.6 Das Tor des Windes
3.5.7 Die Pankreaszone (Allergiezone)
3.5.8 Die Nierenzone (Regulationssystem Niere-Blase)
3.5.9 Die hyperazide Gastritis
3.5.10 Die Lumbagozonen (Darmzonen)
3.5.11 Die Schröpfung bei Interkostalneuralgien
3.5.12 Die Lumbalecke
3.5.13 Die blutige Schröpfung über oder unmittelbar lateral der Spina iliaca posterior superior
3.5.14 Die Hypertoniesülze
3.5.15 Besondere Schröpfstellen
3.6 Indikationstopologie für die Trockenschröpfung
3.6.1 Die Nackenzone
3.6.2 Das Schultergelenk
3.6.3 Die Magenzone
3.6.4 Die Thoraxvorderseite
3.6.5 Der Brustbereich
3.6.6 Der obere und mittlere Rücken
3.6.7 Die Kreuzbeingegend
3.6.8 Unterbauch, Leiste, Innenseite der Oberschenkel