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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar zu einem kunstgeschichtlichem Thema: Schlösser der Loire - französische Schlossbaukunst der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich im ersten Teil mit der geschichtlichen Entwicklung Chaumonts. Die Entstehungsgeschichte vor dem Hintergrund der Eigentumsverhältnisse steht dabei im Vordergrund. Der zweite Teil ist die Baubeschreibung des Schlosses. Ziel ist es, die epochalen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar zu einem kunstgeschichtlichem Thema: Schlösser der Loire - französische Schlossbaukunst der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich im ersten Teil mit der geschichtlichen Entwicklung Chaumonts. Die Entstehungsgeschichte vor dem Hintergrund der Eigentumsverhältnisse steht dabei im Vordergrund. Der zweite Teil ist die Baubeschreibung des Schlosses. Ziel ist es, die epochalen Einflüsse auf den architektonischen Stil herauszuarbeiten. Dabei ist anzumerken, dass sich Chaumont zwar stark veränderte, es aber dennoch seinen ursprünglichen Stil beibehielt und seine Wehrhaftigkeit nie ganz verlor. Nach einer Einführung, die auf das architektonische Gesamtkonzept des Schlosses eingeht, wird jeder Flügel einzeln besprochen. Angefangen bei den ältesten bis hin zu den jüngeren Gebäudeteilen. Teil der Fassadenbeschreibung wird demnach ein Vergleich zwischen gotischen Bauelementen und jenen aus der Renaissance sein, mit einbezogen die wehrhaften Elemente. Aufgrund der geschichtsträchtigen Vergangenheit und der epochalen Einflüsse auf den Schlossstil, wird weniger Fokus auf die Innenräume gelegt. Bei Chaumont stand immer die Wirkung nach außen im Vordergrund, egal ob zu Wehr- oder Repräsentationszwecken. Neben der Ehrentreppe werden die drei wichtigsten Räume, die Zimmer der beiden Rivalinnen Katharina von Medici und Diane de Poitiers und der Ratssaal angesprochen.