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Jutta Richter
Broschiertes Buch
Das Schiff im Baum
Ein Buch zum Träumen
Katharina und Ole sollen die Sommerferien auf dem platten Land verbringen. Bei den steinalten, runzligen Verwandten gibt es weder Handyempfang noch einen Computer. Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Und trotzdem werden es die schönsten Ferien aller Zeiten: mit dem Bau eines Baumschiffes und den spannenden Geschichten von Onkel Fiete, der einst ein Seemann war und so gruselig- schön davon erzählt.
Katharina und Ole sollen die Sommerferien auf dem platten Land verbringen. Bei den steinalten, runzligen Verwandten gibt es weder Handyempfang noch einen Computer. Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Und trotzdem werden es die schönsten Ferien aller Zeiten: mit dem Bau eines Baumschiffes und den spannenden Geschichten von Onkel Fiete, der einst ein Seemann war und so gruselig- schön davon erzählt.
Jutta Richter, geboren 1955, studierte Theologie und Germanistik und lebt als freie Autorin im Münsterland. 'Der Hund mit dem gelben Herzen' wurde für Die Besten 7 Bücher für junge Leser ausgewählt und mit dem Luchs ausgezeichnet.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher Bd.62584
- Verlag: DTV
- Seitenzahl: 128
- Altersempfehlung: von 8 bis 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 26. August 2014
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 121mm x 11mm
- Gewicht: 134g
- ISBN-13: 9783423625845
- ISBN-10: 3423625848
- Artikelnr.: 40015538
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Jutta Richter erschafft mit federleichter Beiläufigkeit eine Lebenswelt in ihrer ganzen Komplexität." Kerstin Krupp, Frankfurter Rundschau - Literatur Magazin, 10/2012 "...eine Meisterin der zarten Texte...Die scheinbar unendlich werdende Zeit dieses Sommers lässt sie den Leser miterleben." Isabelle Erler, KulturSPIEGEL, 10/2012 "Jutta Richter macht aus ihrer Sommergeschichte kein pathetisches: 'So groß ist die Macht der Phantasie', sondern bleibt wohltuend nüchtern, auch mit ihrer klaren Sprache. Dennoch wird sehr deutlich, welche Wandlung diese Sommerferien in den Kindern ausgelöst haben." Anja Herkenrath, Süddeutsche Zeitung, 09.10.12 "Das Buch ist frei von aufdringlicher Pädagogik. ... Jutta Richter verwebt die neu erwachte Fantasie der Kinder gekonnt mit den Geschichten des Alten und entführt den Leser in ein zeitloses Land der Kindheit mit viel Poesie und Leichtigkeit. Das ist große Erzählkunst." Ursula Nowak, Deutschlandfunk Büchermarkt, 21.07.12 "Jutta Richter hat eine so wundervolle unaufgeregte und gleichzeitig berührende Geschichte darüber geschrieben, wie sehr alt und jung voneinander profitieren können, was sich Generationen geben können. Oft geht es darum, wie man mit Angst vor Langeweile umgeht oder überhaupt von Langeweile zu Kreativität kommt. Es ist wirklich eine ganz ganz tolle Sommergeschichte." Deutschlandfunk, 04.08.12 "Das beste Buch der Ferien!" LZ Rheinland, 17.07.2014
"Das Schiff im Baum" wurde mir bereits zweimal empfohlen, sodass ich einen Blick hineinwerfen musste. Da der Anfang recht vielversprechend klang, habe ich das Buch am Ende gekauft und mich auf eine süße und leicht melancholische Geschichte eingestellt. Dies war am Ende jedoch …
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"Das Schiff im Baum" wurde mir bereits zweimal empfohlen, sodass ich einen Blick hineinwerfen musste. Da der Anfang recht vielversprechend klang, habe ich das Buch am Ende gekauft und mich auf eine süße und leicht melancholische Geschichte eingestellt. Dies war am Ende jedoch leider nicht so, denn das Buch konnte meinen Geschmack dann leider doch nicht treffen.
Man muss zwar sagen, dass Jutta Richter für Kinder einen recht schönen Schreibstil hat, für mich selbst war er dann doch oftmals zu einfach gehalten. Dazu hatte ich mehrfach das Gefühl, dass einfach nichts passieren würde, sodass die Geschichte stellenweise vor sich hingeplätschert ist, was ich relativ schade finde, denn bei gerade einmal 128 Seiten sollte dies eigentlich nicht passieren. Dafür fand ich die Dialoge gelungen und auch die Geschichten, die hier innerhalb der Geschichte erzählt wurden, fand ich ebenfalls vollkommen in Ordnung.
Die Figuren sind gut ausgearbeitet und man bekam einen guten und ausführlichen Einblick in ihr Leben. Katharina und ihr Bruder Ole gelten in der Schule eher als Außenseiter, da sie nicht mit teuren Urlauben, Markenkleidung und reichen Eltern dienen können. Deswegen ist es auch kein Wunder, dass sie von ihren Mitschülern ausgelacht wurden, als es hieß, dass sie ihren Sommer in Betenbüttel verbringen werden. Für die beiden Kinder, die Computerspiele, Internet und Handys gewohnt sind, wird dies eine recht ruhige Zeit, denn dort gibt es weder Internet, noch ein funktionierendes Handynetz.
Obwohl sie zunächst dachten, dass dies der langweiligste Urlaub ihres Leben wird, lässt sich ihr Onkel viel einfallen, um die Kinder von ihrer Langeweile, aber auch ihren Alltagssorgen abzulenken und erzählt ihnen viele Geschichten, die von geheimnisvollen Orten handeln. Dabei merkt man auch schnell, dass ihre Interessen doch vielseitiger sind, als man zunächst angenommen hat, denn auch wenn sie ihre Computerspiele und das Internet vermissen, ist auch erkennbar, dass sie sich schnell auf Dinge einlassen können, die fernab der virtuellen Welt stattfinden.
Auch wenn die Geschichte sehr malerisch erzählt wird und man das ein oder andere sicherlich auch gerne einmal erlebt hätte, konnte ich mich mit der Geschichte leider nicht so anfreunden, wie ich es gern getan hätte. Sie war okay, aber nicht das, was ich erwartet habe.
Die Covergestaltung hat mir gut gefallen und mich direkt angesprochen. Die Wolken passen gut zur Geschichte und ihre Formen sind tolle Hingucker. Die Kurzbeschreibung weiß ebenfalls zu überzeugen. Schade, dass die Geschichte am Ende nicht überzeugen konnte.
Insgesamt ist "Das Schiff im Baum" eine Geschichte, die ganz okay ist, mich jedoch nie so wirklich mitnehmen konnte und von daher auch schnell wieder in Vergessenheit geraten wird. Für jüngere Leser ist diese Geschichte sicherlich weitaus interessanter, sodass ich diese nur für jüngere Leser empfehlen würde. Aufgrund ihrer Länge von gerade einmal 128 Seite ist dieses Buch sicherlich auch eine gute Vorlesegeschichte.
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Gebundenes Buch
In diesem Buch geht es um Katharina und ihren
Bruder Ole, die in einer Großen Stadt aufgewachsen sind. Nun sind Sommerferien und
sie müssen zu Ihren Verwandten nach Betenbüttel, wo ihre Mutter herkommt. Als sie
aber da sind ist alles anders als sie es sich
vorgestellt hatten. …
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In diesem Buch geht es um Katharina und ihren
Bruder Ole, die in einer Großen Stadt aufgewachsen sind. Nun sind Sommerferien und
sie müssen zu Ihren Verwandten nach Betenbüttel, wo ihre Mutter herkommt. Als sie
aber da sind ist alles anders als sie es sich
vorgestellt hatten. Onkel Fiete hat ein
Gedächnisproblem, er vergisst andauernt etwas.
Aber dann wird es doch schön. Warum müsst
iher selber lesen...<br />Das Buch war super!! Ich lernte es auf der Frankfurter Buchmesse kennen, dort hatt es Jutta Richter selbst vorgesellt!
Lesewert: 100 von 100!!!!!!!!!!!!!!
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