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31 renommierte Künstler der Kinderbuchszene haben sich auf ein außergewöhnliches Experiment eingelassen: Wie bei dem Spiel "Stille Post" haben sie alle jeweils ein Bild gezeichnet oder einen Text geschrieben, nur in Kenntnis des direkten Vorgängers. Was davor geschah und was nach ihnen geschehen würde, wussten sie nicht ... Herausgekommen ist ein bunter Reigen großartiger Texte und Bilder, die zusammen eine eigene und eigenwillige Geschichte ergeben. Herausgeberin Christine Knödler hat Zeichner wie Quint Buchholz oder Rotraut Susanne Berner und Autoren wie Heinz Janisch oder Isabel Abedi dazu…mehr

Produktbeschreibung
31 renommierte Künstler der Kinderbuchszene haben sich auf ein außergewöhnliches Experiment eingelassen: Wie bei dem Spiel "Stille Post" haben sie alle jeweils ein Bild gezeichnet oder einen Text geschrieben, nur in Kenntnis des direkten Vorgängers. Was davor geschah und was nach ihnen geschehen würde, wussten sie nicht ... Herausgekommen ist ein bunter Reigen großartiger Texte und Bilder, die zusammen eine eigene und eigenwillige Geschichte ergeben. Herausgeberin Christine Knödler hat Zeichner wie Quint Buchholz oder Rotraut Susanne Berner und Autoren wie Heinz Janisch oder Isabel Abedi dazu gebracht, sich auf dieses einzigartige Spiel einzulassen und gemeinsam dieses nun vorliegende Kunstwerk zu schaffen.
Autorenporträt
Knödler, Christine
Christine Knödler, Jahrgang 1967, schreibt und ediert als freie Journalistin, Kritikerin und Herausgeberin für verschiedene Verlage, Zeitschriften und Zeitungen, u.a. für Süddeutsche Zeitung, Literarische Welt, die NZZ und DIE ZEIT. Seit 2009 ist sie Lehrbeauftragte der Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilans-Universität, München. Sie leitet Schreibwerkstätten, konzipiert und moderiert Workshops, Podiumsdiskussionen und Ausstellungen und war Mitglied in verschiedenen Jurys. 2013 hat sie den avj medienpreis erhalten.
Rezensionen
... ein Buch, das Sprachspiele und den Zauber von Bildern feiert.
Die Zeit

Obwohl der kleine Paul sich nicht viele Wörter leisten kann, gewinnt er Maries Liebe. Wie, das steht in diesem sehr poetischen, wunderbar illustrierten Kinderbuch.
Jörn Pinnow, FAZ.net

Von der Liebe sprechen, vom Wert der Wörter, von der Kraft ehrlicher Gefühle, von Schmetterlingen, die dann fliegen - das ist nicht einfach, ohne kitschig zu werden. In "Die große Wörterfabrik" gelingt es.
Silke Schnettler, Die Zeit

Das Kinderbuch "Die große Wörterfabrik" zeigt auf wunderbare Weise, dass es nicht die großen Wörter sein müssen, die Großes ausdrücken.
B.Z.