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1810 wurde im Zuge der Heeresreform ein (Artillerie-) Train-Bataillon aus den Stämmen der seit 1805 fast dauerhaft mobilen Roßpartei errichtet. Die Unterlagen aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden (wie Ausrüstungsentwürfe und Monatslisten) geben ein detailliertes Bild über die Teilnahme des Artillerie-Trains an den Feldzügen von 1812 und 1813. Dargestellt werden auch seine Geschichte, Friedensformation, Uniformierung, Ausrüstung und das verwendete Wagenmaterial. Die den Train betreffenden Auszüge aus dem Artillerie-Reglement von 1811 vervollständigen die Darstellung.

Produktbeschreibung
1810 wurde im Zuge der Heeresreform ein (Artillerie-) Train-Bataillon aus den Stämmen der seit 1805 fast dauerhaft mobilen Roßpartei errichtet. Die Unterlagen aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden (wie Ausrüstungsentwürfe und Monatslisten) geben ein detailliertes Bild über die Teilnahme des Artillerie-Trains an den Feldzügen von 1812 und 1813. Dargestellt werden auch seine Geschichte, Friedensformation, Uniformierung, Ausrüstung und das verwendete Wagenmaterial. Die den Train betreffenden Auszüge aus dem Artillerie-Reglement von 1811 vervollständigen die Darstellung.
Autorenporträt
Baujahr 1961, diplomierter Elektrotechniker. Beschäftigung mit Zinnfiguren seit 1976, Mitglied des Vereins ¿¿Zinnfigurenfreunde Leipzig¿¿ und der Zinnfigurengruppe ¿¿Frundsberg¿¿, dabei u.a. Mitwirkung am Großdiorama ¿¿Völkerschlacht bei Leipzig 18.10.1813, südliches Schlachtfeld¿¿ (Torhaus Leipzig-Dölitz) und ¿¿Sächsische reitende Artillerie 1812/13¿¿ (Militärhistorisches Museum Wolkenstein). Mitglied in verschiedenen Darstellungsgruppen der Napoleonischen Epoche (experimentelle Archäologie) seit 1980, seit 1989 in der Gruppe ¿¿kgl. sächs. I.Regiment leichter Infanterie / Regiment Churfürst Infanterie¿¿. Seit 1987 Herausgabe von Heften zu verschiedenen Militärthemen und speziell der sächsischen Armee.