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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt den Typ Mensch, der am besten zu motivieren ist. Zumindest ist das herauszufinden ein Ziel dieser Arbeit. Thematisch geht es hierbei um Personalbindung unter Anwendung des Riemann-Thomann-Modells. Personalbindung in sozialen Organisationen scheinen zukünftig immer mehr an Bedeutung zu gewinnen. Betrachtet man den allgegenwärtigen Fachkräftemangel und den demografischen Wandel, sollten sich gerade die sozialen Organisationen schnell neue…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt den Typ Mensch, der am besten zu motivieren ist. Zumindest ist das herauszufinden ein Ziel dieser Arbeit. Thematisch geht es hierbei um Personalbindung unter Anwendung des Riemann-Thomann-Modells. Personalbindung in sozialen Organisationen scheinen zukünftig immer mehr an Bedeutung zu gewinnen. Betrachtet man den allgegenwärtigen Fachkräftemangel und den demografischen Wandel, sollten sich gerade die sozialen Organisationen schnell neue Personalbindungsstrategien einfallen lassen.Das am häufigsten verwendete Buch für den ersten Themenschwerpunkt im gesamten zweiten Kapitel, ist von Andrea Friedrich und wurde 2010 veröffentlicht. Darin erläutert sie sehr verständlich die Theorie und die Praxis der Professionalisierung der Personalarbeit in Organisationen Sozialer Arbeit. Als Hauptliteratur für das Thema Riemann-Thomann-Modell steht das Werk von 1988: Klärungshilfe. von Christoph Thomann und Friedemann Schulz von Thun zur Verfügung. Es beinhaltet die wichtigsten Erläuterungen und Erklärungen zu dem genannten Modell. Personalbindung allgemein ist seit langem Teil von Personalmanagementaufgaben und wird im Folgenden zunächst darüber erläutert, bis hin zu Unterschieden in sozialen Organisationen. Das Modell von Riemann-Thomann wird danach so erläutert, dass sogenannte Persönlichkeitsbilder von Mitarbeitenden entstehen. Diese Persönlichkeitsbilder sollen dann mit den Personalbindungsstrategien verbunden werden, die als sehr geeignet eingestuft wurden. Die Beantwortung der Frage des Untertitels dieser Arbeit findet im gleichen Kapitel einen Abschluss, wobei eine Zusammenfassung mit Fazit folgt.