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Im 16. Jahrhundert wurden Verwaltung und Rechtswesen des Fürstbistums Münster durch Johann von Hoya, den Bischof der Jahre 1567 - 1574, neu geordnet und entscheidend modernisiert. Einleitend skizziert der Verfasser die politischen Verhältnisse der Epoche in Nordwesteuropa und stellt die Persönlichkeit des Bischofs biographisch vor. Die überkommene münstersche Verwaltungs- und Gerichtsorganisation wird dargestellt und die maßgeblichen Reformwerke, die Hof- und die Landgerichtsordnung, untersucht. Dabei finden sämtliche von den Neuregelungen betroffene Gerichte, wie das neu geschaffene…mehr

Produktbeschreibung
Im 16. Jahrhundert wurden Verwaltung und Rechtswesen des Fürstbistums Münster durch Johann von Hoya, den Bischof der Jahre 1567 - 1574, neu geordnet und entscheidend modernisiert. Einleitend skizziert der Verfasser die politischen Verhältnisse der Epoche in Nordwesteuropa und stellt die Persönlichkeit des Bischofs biographisch vor. Die überkommene münstersche Verwaltungs- und Gerichtsorganisation wird dargestellt und die maßgeblichen Reformwerke, die Hof- und die Landgerichtsordnung, untersucht. Dabei finden sämtliche von den Neuregelungen betroffene Gerichte, wie das neu geschaffene Hofgericht, die Gogerichte, Holzgerichte, Bauergerichte und Femegerichte, Berücksichtigung.