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Der Sammelband bietet eine Übersicht über die Rechtsstellung der Minderheiten in Osteuropa, die sich nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme als eine der wichtigsten Quellen innen- und außenpolitischer Konflikte erwiesen haben. In einem einleitenden Beitrag werden die - relativ schwachen - völkerrechtlichen Vorgaben des Minderheitenschutzes geschildert, an die sich die osteuropäischen Länder halten müssen. Darauf folgt ein allgemeiner Überblick über die grundsätzlichen Regelungskonzepte, auf denen die innerstaatliche Minderheitengesetzgebung beruht. Die Einzelheiten ergeben sich aus…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband bietet eine Übersicht über die Rechtsstellung der Minderheiten in Osteuropa, die sich nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme als eine der wichtigsten Quellen innen- und außenpolitischer Konflikte erwiesen haben. In einem einleitenden Beitrag werden die - relativ schwachen - völkerrechtlichen Vorgaben des Minderheitenschutzes geschildert, an die sich die osteuropäischen Länder halten müssen. Darauf folgt ein allgemeiner Überblick über die grundsätzlichen Regelungskonzepte, auf denen die innerstaatliche Minderheitengesetzgebung beruht. Die Einzelheiten ergeben sich aus den Länderberichten: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Bulgarien, Mazedonien, Rumänien, Moldau, Rußland, Ukraine, Estland, Lettland, Litauen - und zum Vergleich aus einem anderen Kulturkreis - China. Die Lage der Minderheiten ist länderweise sehr unterschiedlich. Das Werk wendet sich an Juristen, Politikwissenschaftler und Vertreter aller Disziplinen, die sich mit Minderheitenproblemen beschäftigen.