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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, Universität Leipzig (kein), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Virtuosität, die höchste Meisterschaft in einem Genre, als Grundmotiv der darstellenden Künste ermöglicht es einen neuen und übergreifenden Diskurs über das pulsierende Herz der Ästhetik führen. Mehr noch soll der vorliegende Artikel helfen einige Wesenszüge alter und neuer Formen der Virtuosität herauszufiltern. Der Autor erweitert den komplexen Begriff der Virtuosität ausgehend von der…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, Universität Leipzig (kein), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Virtuosität, die höchste Meisterschaft in einem Genre, als Grundmotiv der darstellenden Künste ermöglicht es einen neuen und übergreifenden Diskurs über das pulsierende Herz der Ästhetik führen. Mehr noch soll der vorliegende Artikel helfen einige Wesenszüge alter und neuer Formen der Virtuosität herauszufiltern. Der Autor erweitert den komplexen Begriff der Virtuosität ausgehend von der klassischen Musik (Franz Liszt/Niccolò Paganini) auf Literatur (Der Steppenwolf), Malerei und Film (Das Mädchen mit dem Perlenohrring). Diese Erweiterungsspektren werden anhand von Fallbeispielen vom 18. Jahrhundert bis heute zu illustriert. Virtuosität bleibt letztlich ein faszinierendes polarisierendes Kraftfeld der Aufführung und der Rezeption, das sich unförmig immer wieder wissenschaftlicher Systematik verweigert und über sie hinausweist.