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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Kinder und Jugendliche angemessen und hilfreich fördern zu können ist es wichtig, dass eine vollständige und aussagekräftige Diagnose zu Grunde liegt. Im Rahmen medizinischer, therapeutischer, aber auch pädagogischer Diagnostik ist die Anamnese die erste Möglichkeit Informationen zum biografischen Hintergrund von Kindern und Jugendlichen zu sammeln. Diese Hausarbeit ist im Wesentlichen in zwei Teile untergliedert. So wird im ersten Teil ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Kinder und Jugendliche angemessen und hilfreich fördern zu können ist es wichtig, dass eine vollständige und aussagekräftige Diagnose zu Grunde liegt. Im Rahmen medizinischer, therapeutischer, aber auch pädagogischer Diagnostik ist die Anamnese die erste Möglichkeit Informationen zum biografischen Hintergrund von Kindern und Jugendlichen zu sammeln. Diese Hausarbeit ist im Wesentlichen in zwei Teile untergliedert. So wird im ersten Teil ein Abriss gegeben, was der Begriff der Anamnese beinhaltet, weshalb sie für pädagogische Belange von Bedeutung ist, was ein Anamnesebogen umfasst und wie sie durchgeführt werden kann. Im zweiten Teil wird skizziert, wie projektive Verfahren als Instrument der Anamnese eingesetzt werden. Der letzte Teil vertieft übersichtsartig das projektive Verfahren "Familie in Tieren", wie es durchgeführt undausgewertet wird. In einem letzten Punkt werden Stärken und Schwächen des Verfahrens bezogen auf den anamnetischen Einsatz dargestellt. Um die Seitenvorgabe der Hausarbeit nicht zu überschreiten, werden die Themen lediglich übersichtsartig angerissen.In dieser Hausarbeit wird grundsätzlich die geschlechtsneutrale Schreibweise "_innen" verwendet. Diese hat die Funktion, dass nicht nur Frauen, sondern auch Menschen, die sich zwischen beziehungsweise außerhalb der Zweigeschlechtlichkeit zugehörig fühlen, bedacht werden.