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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, anhand von Harry G. Frankfurts Konzeption einer Theorie zum freien Willen, eine philosophische Interpretation des Problems anzubieten. Im ersten Teil der Arbeit werden Harry G. Frankfurts Überlegungen anhand der Texte "Wil-lensfreiheit und der Begriff der Person" bzw. "Drei Konzepte freien Handelns" aus seinem Buch "Freiheit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, anhand von Harry G. Frankfurts Konzeption einer Theorie zum freien Willen, eine philosophische Interpretation des Problems anzubieten. Im ersten Teil der Arbeit werden Harry G. Frankfurts Überlegungen anhand der Texte "Wil-lensfreiheit und der Begriff der Person" bzw. "Drei Konzepte freien Handelns" aus seinem Buch "Freiheit und Selbstbestimmung" inhaltlich wiedergegeben. Im zweiten Teil werden diese ausgewählten Textabschnitte hinsichtlich ihrer inhaltlichen Schwerpunkte analysiert und interpretiert. Darüber hinaus soll im zweiten Teil aber auch auf die Gegenargumente zur Wil-lensfreiheit von Seiten Gerhard Roths bzw. John R. Earles aus dem Bereich der Neurobiologie eingegangen werden. Einschränkend muss jedoch gesagt werden, dass diese Arbeit zum Thema Willensfreiheit in gewisser Weise unvollständig bleibt, da allein schon die Vorstellung weiterer philosophischer Standpunkte (z.B. Immanuel Kants Theorie des menschlichen Willens) den Rahmen einer Proseminararbeit sprengen würde.