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Hermann Weber zeichnet in dieser umfassenden Dokumentation die Entwicklung einer emazipatorischen Grundidee nach: das Streben nach demokratischer Freiheit und sozialer Gerechtigkeit. Durch eineinhalb Jahrhunderte verfolgt er die programmatischen Ansätze für eine Politik, die die Selbstbestimmung der arbeitenden Mensche in einer solidarischen Gesellschaft zum Ziele hat. Zugleich werden aktuelle Diskussionen aufgegriffen und in einen historischen Kontext eingeordnet. Den über einhundert Dokumenten sind erläuternde Einleitungen vorangestellt, die zugleich auf divergierende Auffassungen verweisen.

Produktbeschreibung
Hermann Weber zeichnet in dieser umfassenden Dokumentation die Entwicklung einer emazipatorischen Grundidee nach: das Streben nach demokratischer Freiheit und sozialer Gerechtigkeit. Durch eineinhalb Jahrhunderte verfolgt er die programmatischen Ansätze für eine Politik, die die Selbstbestimmung der arbeitenden Mensche in einer solidarischen Gesellschaft zum Ziele hat. Zugleich werden aktuelle Diskussionen aufgegriffen und in einen historischen Kontext eingeordnet. Den über einhundert Dokumenten sind erläuternde Einleitungen vorangestellt, die zugleich auf divergierende Auffassungen verweisen.
Rezensionen
Stimmen zur ersten Auflage 1973: "Dieser Band vermittelt notwendige Denkanstöße, denn er gibt belangvolle Zeugnisse vergangener und gegenwärtiger Diskussionen an die Hand - Dokumente, deren Kenntnis den Streitgesprächen über Möglichkeiten eines demokratischen Sozialismus unumgängliche Bezugspunkte liefern." (Deutschlandarchiv) "Hermann Weber macht mit dieser Dokumentation deutlich, wie die demokratische Variante im Kommunismus, die einst Rosa Luxemburg verkörperte, früh zurückgedrängt worden ist und wie sich eine extrem diktatorische und emanzipationsfeindliche Richtung durchgesetzt hat. Darüber hinaus ist sein Band für all jene von großem Nutzen, die sich anhand von Quellentexten einen Überblick über die Auseinandersetzungen in der Arbeiterbewegung verschaffen wollen." (Deutschlandfunk) "An diesem Buch ist nachvollziehbar, wie notwendig theoretische Diskussionen und realpolitische Einsichten heute sind, wie wichtig das ständige Ringen und die Auseinandersetzung der verschiedenen Gruppen bleiben." (Westdeutsche Allgemeine)