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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Morphologie-Syntax Schnittstelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der "lexikalischen Integrität", indem sie als Eigenschaft vom "Wort" definiert wird. Weiterhin wird eine Gegenstandsbeschreibung vorgenommen, sodass Zugänge und Varianten benannt werden können. Es wird Bezug genommen auf die Schnittstelle zwischen Syntax und Lexikon, sowie auf den syntaktischen Zugang zu morphologischen Einheiten, sodass im letzten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Morphologie-Syntax Schnittstelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der "lexikalischen Integrität", indem sie als Eigenschaft vom "Wort" definiert wird. Weiterhin wird eine Gegenstandsbeschreibung vorgenommen, sodass Zugänge und Varianten benannt werden können. Es wird Bezug genommen auf die Schnittstelle zwischen Syntax und Lexikon, sowie auf den syntaktischen Zugang zu morphologischen Einheiten, sodass im letzten Schritt eine Kurzevaluation der vorliegenden Testungen im fachdidaktischen Diskurs benannt werden kann.Die Problematik ist die, dass Linguisten bezweifeln würden, dass die Syntax nur auf Wörtern operieren kann. In den nachfolgenden Kapiteln werde ich mich nun näher mit dem Prinzip der Lexikalischen Integrität befassen, eine Gegenstandsbeschreibung vornehmen, verschiedene Zugänge und Varianten erläutern und anschließend unterschiedliche Meinungen bezüglich dieses Prinzips im fachdidaktischen Diskurs gegenüberstellen.