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Das Praxis-Defizit der Umweltverträglichkeitsprüfung - Struktur, Ausmaß, Ursachen, Folgen Die Umweltverträglichkeitsprüfung ist in Deutschland gesetzlich verankert. Sie ist ein Instrument der Entscheidungsvorbereitung und der Entscheidungsgestaltung. Sie soll die Bedingungen, unter denen umweltrelevante Vorhaben zugelassen werden, im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung beeinflussen und damit gesellschaftliches Verhalten im Umgang mit Natur steuern. Das Buch zeigt nicht nur Möglichkeiten einer leistungsfähigen UVP-Praxis auf, es soll auch zur umweltpolitischen Neueinschätzung der Bedeutung der…mehr

Produktbeschreibung
Das Praxis-Defizit der Umweltverträglichkeitsprüfung - Struktur, Ausmaß, Ursachen, Folgen Die Umweltverträglichkeitsprüfung ist in Deutschland gesetzlich verankert. Sie ist ein Instrument der Entscheidungsvorbereitung und der Entscheidungsgestaltung. Sie soll die Bedingungen, unter denen umweltrelevante Vorhaben zugelassen werden, im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung beeinflussen und damit gesellschaftliches Verhalten im Umgang mit Natur steuern. Das Buch zeigt nicht nur Möglichkeiten einer leistungsfähigen UVP-Praxis auf, es soll auch zur umweltpolitischen Neueinschätzung der Bedeutung der Umweltverträglichkeitsprüfung anregen. Kurzum, es soll dazu beitragen einen Revitalisierungsprozess der Umweltverträglichkeitsprüfung in Deutschland anzustoßen und in Gang setzen. Das Buch wendet sich als unaufgeforderter, intensiv recherchierter Sachstandsbericht an den Bundesumweltminister. Ihm obliegt es vor allen anderen, die politischen Weichen für eine korrekte und zukunftsfähige Institutionalisierung und Professionalisierung der Umweltverträglichkeitsprüfung in Deutschland zu stellen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Arnim Bechmann, Jahrgang 1943, Studium der Mathematik, Physik und Volkswirtschaftslehre in Göttingen (Dipl.-Math.) und Berlin (Dr. rer. pol.), Habilitation für Planungstheorie und Planungsmethodik an der TU Hannover. Professor für Landschaftsökonomie am Institut für Landschaftsökonomie der TU Berlin (1979-99), Vorstandssprecher des Freiburger Öko-Instituts (1980-83), Gründer und Direktor des Zukunfts-Zentrums Barsinghausen (1985- 2008), Initiator des internetbasierten Wissenssystems ¿Orientierungsnetzwerk - Paradigmensprung¿ (seit 2007), Leitungs- und Beiratsfunktionen in diversen Wissenschaftsinstitutionen, Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen, Beiträge in Rundfunk und Fernsehen. Arbeitsschwerpunkte: Systemanalyse und Systemplanung zum Umwelt- und Ressourcenmanagement, Entwicklung Computerbasierter Komplexitätsmanagement-Systeme sowie Konzept, Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten einer Nachmaterialistischen Naturwissenschaft.