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Für Aristoteles ist das Kontinuum ein potentiell Unendliches. Dieser Unendlichkeitsbegriff, den er neben dem prozessualen und aktualen einführte, wurde im Laufe der Philosophiegeschichte nicht mehr berücksichtigt. So verwenden ihn u.a. weder Kant noch Weyl in ihren Kontinuumsbetrachtungen, obwohl ihr Kontinuumsverständnis ihn geradezu nahelegt. - In dieser Arbeit werden zum einen die ontologischen Kontinuumslehren des Aristoteles und späterer Philosophen und Mathematiker behandelt, zum anderen erfährt die von Aristoteles im 6. Buch der "Physik" vorgelegte strukturelle Kontinuumsuntersuchung eine eingehende Würdigung.…mehr

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Produktbeschreibung
Für Aristoteles ist das Kontinuum ein potentiell Unendliches. Dieser Unendlichkeitsbegriff, den er neben dem prozessualen und aktualen einführte, wurde im Laufe der Philosophiegeschichte nicht mehr berücksichtigt. So verwenden ihn u.a. weder Kant noch Weyl in ihren Kontinuumsbetrachtungen, obwohl ihr Kontinuumsverständnis ihn geradezu nahelegt. - In dieser Arbeit werden zum einen die ontologischen Kontinuumslehren des Aristoteles und späterer Philosophen und Mathematiker behandelt, zum anderen erfährt die von Aristoteles im 6. Buch der "Physik" vorgelegte strukturelle Kontinuumsuntersuchung eine eingehende Würdigung.