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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (philosophische Fakultät), Veranstaltung: Cusanus - Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll systematisch rekonstruiert werden, wie Cusanus - ausgehend von der Washeit - den letzten Schritt zur höchsten Stufe der Betrachtung vollzieht und somit den für ihn endgültigen Gottesnamen posse ipsum findet, worin das cusanische Denken seinen Höhepunkt und Abschluss findet. Im ersten Abschnitt wird die Argumentation zu Beginn des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (philosophische Fakultät), Veranstaltung: Cusanus - Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll systematisch rekonstruiert werden, wie Cusanus - ausgehend von der Washeit - den letzten Schritt zur höchsten Stufe der Betrachtung vollzieht und somit den für ihn endgültigen Gottesnamen posse ipsum findet, worin das cusanische Denken seinen Höhepunkt und Abschluss findet. Im ersten Abschnitt wird die Argumentation zu Beginn des Dialogs rekonstruiert. Im zweiten Abschnitt soll das Können-Selbst charakterisiert werden. Wenn im dritten und letzten Abschnitt noch einmal dargestellt werden soll, dass das Können-Selbst also zum einen als principium omnipotens und zum anderen als praesuppositio absoluta Ursprung und Voraussetzung ist, zeigt sich, dass das Können-Selbst unanzweifelbar ist, weshalb sich jener Einwand erledigt,der dem Können-Selbst seine Notwendigkeit abspricht, da es genügen würde, das Können als eine Art Modus zu betrachten: In bestimmen Szenarien wird bestimmtes gekonnt. Dabei soll nicht im Detail thematisiert werden, wie das Können-Selbst, das von Cusanus als jenseits aller Erkenntnisfähigkeit postuliert wird, erkannt bzw. gesehen werden kann. Die wäre ein Thema, welches seiner eigenen Arbeit bedarf.