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Der Autor beschreibt anhand von Beispielen aus seiner täglichen Arbeit Probleme, die im Miteinander von Pferd und Hufschmied auftreten. Dreißig Jahre im Beruf und der über allem stehende Grundsatz seine Arbeit gewaltfrei und so tiergerecht wie möglich zu erledigen, dazu ein nie ermüdendes Interesse an echter Kommunikation zwischen Mensch und Tier haben einen soliden Grundstock an Erfahrungen entstehen lassen. Die daraus resultierenden theoretischen Überlegungen und praktischen Verhaltensweisen erklärt M. Richter detailliert und lädt jeden interessierten Pferdemenschen ein es auch zu probieren…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor beschreibt anhand von Beispielen aus seiner täglichen Arbeit Probleme, die im Miteinander von Pferd und Hufschmied auftreten. Dreißig Jahre im Beruf und der über allem stehende Grundsatz seine Arbeit gewaltfrei und so tiergerecht wie möglich zu erledigen, dazu ein nie ermüdendes Interesse an echter Kommunikation zwischen Mensch und Tier haben einen soliden Grundstock an Erfahrungen entstehen lassen. Die daraus resultierenden theoretischen Überlegungen und praktischen Verhaltensweisen erklärt M. Richter detailliert und lädt jeden interessierten Pferdemenschen ein es auch zu probieren und - im besten Fall - seinem Hufbearbeiter ein geduldiges und tief entspanntes Pferd zur Bearbeitung zu überlassen.
Autorenporträt
Richter, Mathias
In der Niederlausitz geboren, hatte ich von Anfang an mit Pferden zu tun. Mit sechs Jahren habe ich reiten gelernt, mit zehn angefangen zu voltigieren. In der Pubertät wurden andere Dinge wichtiger, aber schon in der Berufsausbildung zum Schlosser/Schmied musste ich dem Seniorchef beim Hufbeschlag zur Hand gehen. Der hatte gemerkt, dass ich ein Händchen für Pferde habe. Auch wenn ich immer wieder versucht habe mich in alle möglichen Richtungen zu orientieren, haben mich die Pferde immer irgendwie eingeholt. Mit 26 Jahren habe ich mich meinem Schicksal ergeben und bin als Hufschmied den Schritt in die Selbständigkeit gegangen. Immer noch mit der Absicht, den Job solange zu machen bis ich was "Vernünftiges" gefunden habe. Jetzt, mit über 50 macht sich da so langsam eine Gewissheit breit...