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Ein vorrangiges Ziel von Unternehmenszusammenschlüssen ist die Erzielung von Kostenvorteilen aus zunehmender Größe. Die empirische Forschung zur Kosteneffizienz bestätigt diese Erwartung jedoch nicht uneingeschränkt. Für das deutsche Bankgewerbe existieren bisher nur wenige Studien, die Aussagen zu solchen möglichen Kostenvorteilen treffen. Andrea Kositzki untersucht empirisch, ob der Sparkassensektor Kosteneinsparpotenziale aus zunehmender Größe sowie aus der Produktion im Verbund realisieren kann und welche Gründe für das Auftreten von Ineffizienzen verantwortlich sind. Die Ergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Ein vorrangiges Ziel von Unternehmenszusammenschlüssen ist die Erzielung von Kostenvorteilen aus zunehmender Größe. Die empirische Forschung zur Kosteneffizienz bestätigt diese Erwartung jedoch nicht uneingeschränkt. Für das deutsche Bankgewerbe existieren bisher nur wenige Studien, die Aussagen zu solchen möglichen Kostenvorteilen treffen.
Andrea Kositzki untersucht empirisch, ob der Sparkassensektor Kosteneinsparpotenziale aus zunehmender Größe sowie aus der Produktion im Verbund realisieren kann und welche Gründe für das Auftreten von Ineffizienzen verantwortlich sind. Die Ergebnisse fundieren auf einer außergewöhnlich umfangreichen und verlässlichen Datengrundlage, die der Deutsche Sparkassen- und Giroverband bereitgestellt hat.
Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten anwendungsorientierte BWL und quantitative Methoden sowie an Fach- und Führungskräfte im Bank- und Sparkassensektor.
Autorenporträt
Dr. Andrea Kositzki promovierte bei Prof. Dr. Horst Gischer an der Professur Geld und Kredit der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg. Sie ist als Finanzdezernentin bei der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen in Magdeburg tätig.