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Auf dem Sterbebett von seinem Sohn Lars gefragt, wer seine Freunde gewesen seien, antwortete Willy Brandt: »Egon.« Tatsächlich war Egon Bahr jahrzehntelang Brandts engster politischer und persönlicher Weggefährte. In "Das musst du erzählen" schildert er erstmals seine ganz persönlichen Erinnerungen an den großen Sozialdemokraten und die gemeinsamen Jahre - ein intimes Porträt Brandts und ein Zeitzeugnis ersten Ranges.
Egon Bahr, geboren 1922 in Thüringen. Nach dem Krieg als Journalist tätig, u. a. als Leiter des Bonner RIAS-Büros. 1960 - 66 Sprecher des Berliner Senats. Unter Willy Brandt 1966 - 69 Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt, 1969 - 1974 Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Er verhandelte u. a. den Moskauer Vertrag, das Viermächteabkommen und den Grundlagenvertrag mit der DDR. Nach Brandts Rücktritt u. a. Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Bundesgeschäftsführer der SPD und Direktor des Instituts für Friedensforschung in Hamburg.
Produktdetails
- List Taschenbücher 61220
- Verlag: List TB.
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2014
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 122mm x 25mm
- Gewicht: 244g
- ISBN-13: 9783548612201
- ISBN-10: 3548612202
- Artikelnr.: 39884936
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
"Großartig sein jüngstes Buch "Das musst du erzählen. Erinnerungen an Willy Brandt". Holger Gertz Süddeutsche Zeitung 20150821
Bei aller Achtung vor seinem Alter und der Würdigung seiner Leistungen. Aber so bedeutend, wie er sich selber darstellt war Bahr sicherlich nicht. Seine Verleumdungen gegenüber Herbert Wehner sind wahrscheinlich der Versuch einer Rache an einem, der sich nicht mehr wehren kann und dem er …
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Bei aller Achtung vor seinem Alter und der Würdigung seiner Leistungen. Aber so bedeutend, wie er sich selber darstellt war Bahr sicherlich nicht. Seine Verleumdungen gegenüber Herbert Wehner sind wahrscheinlich der Versuch einer Rache an einem, der sich nicht mehr wehren kann und dem er wahrlich das Wasser nicht reichen kann. Es wird Bahr nicht gelingen im Groll eines alten Mannes den Jahrhundertpolitiker Herbert Wehner
beleidigen zu können.
Urteil: Buch nicht empfehlenswert!
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Erinnerungen an Willy Brandt
Auf dem Sterbebett von seinem Sohn Lars gefragt, wer seine Freunde gewesen seien, antwortete Willy Brandt: »Egon.« Tatsächlich war Egon Bahr jahrzehntelang Brandts engster politischer und persönlicher Weggefährte. Zum 100. Geburtstag des …
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Erinnerungen an Willy Brandt
Auf dem Sterbebett von seinem Sohn Lars gefragt, wer seine Freunde gewesen seien, antwortete Willy Brandt: »Egon.« Tatsächlich war Egon Bahr jahrzehntelang Brandts engster politischer und persönlicher Weggefährte. Zum 100. Geburtstag des großen Sozialdemokraten schildert er seine ganz persönlichen Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre – ein intimes Porträt Brandts und ein Zeitzeugnis ersten Ranges.
Egon Bahr, 1922 in Thüringen geboren, arbeitete als Journalist, bevor er 1960 Sprecher des Berliner Senats wurde. Unter Willy Brandt war er zunächst Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt und anschließend Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Er verhandelte u. a. den Moskauer Vertrag, das Viermächteabkommen und den Grundlagenvertrag mit der DDR. Nach Brandts Rücktritt war er als Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, als Bundesgeschäftsführer der SPD und als Direktor des Instituts für Friedensforschung in Hamburg tätig.
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