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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Romanisches Institut), Veranstaltung: Novellenliteraur im Siglo de Oro, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novellen von María de Zayas lassen erkennen, dass sie sich der Situation ihres Landes im 17. Jahrhundert vollauf bewusst war. So werden Grausamkeit und Laszivität in ihren Novellen thematisiert und reflektiert. Das zentrale Thema ist die Beziehung zwischen beiden Geschlechtern, die auf Kampf und Konflikten basieren. Anders als die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Romanisches Institut), Veranstaltung: Novellenliteraur im Siglo de Oro, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novellen von María de Zayas lassen erkennen, dass sie sich der Situation ihres Landes im 17. Jahrhundert vollauf bewusst war. So werden Grausamkeit und Laszivität in ihren Novellen thematisiert und reflektiert. Das zentrale Thema ist die Beziehung zwischen beiden Geschlechtern, die auf Kampf und Konflikten basieren. Anders als die männlichen Schriftsteller ihrer Zeit, sind bei María de Zayas die Frauen die Opfer. Die zu dieser Zeit verbreitete Misogynie, die die Männer als Opfer der Bosheiten der Frauen darstellt, wird von María de Zayas umgekehrt . In den novelas amorosas gibt es, im Gegensatz zu den desengaños amorosos, noch Personen, die ehrlich, rein und loyal lieben, auch wenn dort auch schon Opportunismus, Betrügereien und Wankelmut zu sehen sind.