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Ioulita Iliopoulou ist eine der meistbeachteten zeitgenössischen Dichterinnen Griechenlands. Bereits in mehrere Sprachen Europas übersetzt, ist sie im Deutschen noch unbekannt. Der vorliegende Lyrikzyklus ist ihr achter und bisher letzter Band. Neben Dichtung hat sie bisher Märchenbücher, Opernlibretti, Essays zur Poesie und Übersetzungen aus dem Englischen veröffentlicht. Ioulita Iliopoulou war bis zu seinem Tod die langjährige Lebensgefährtin des Dichters und Literaturnobelpreisträgers Odysseas Elytis.

Produktbeschreibung
Ioulita Iliopoulou ist eine der meistbeachteten zeitgenössischen Dichterinnen Griechenlands. Bereits in mehrere Sprachen Europas übersetzt, ist sie im Deutschen noch unbekannt. Der vorliegende Lyrikzyklus ist ihr achter und bisher letzter Band. Neben Dichtung hat sie bisher Märchenbücher, Opernlibretti, Essays zur Poesie und Übersetzungen aus dem Englischen veröffentlicht. Ioulita Iliopoulou war bis zu seinem Tod die langjährige Lebensgefährtin des Dichters und Literaturnobelpreisträgers Odysseas Elytis.
Autorenporträt
Ioulita Iliopoulou studierte byzantinische und neuere griechische Literatur an der ¿Philosophischen Fakultät der Universität Athen¿ und Theater an der Schauspielschule des ¿Athener Konservatoriums¿. Ihr erstes Buch ¿Schöne Sonnenwende, Marko¿ wurde 1987 veröffentlicht. Es folgten sieben weitere Bücher: ¿Digammä, ¿Opfer an Odysseus¿, ¿Von der Eins zur Zwei¿, ¿Elf Orte eines Sommers¿, ¿Das Haus¿, ¿Iokaste¿, ¿Das Mosaik der Nacht¿, die Märchen ¿Was will Zenon?¿ (Griechischer Staatspreis für Literatur 2005), ¿Grünkäppchen¿, ¿Was ist das denn?¿, ¿Timos, der Athener¿, das musikalische Weihnachtsmärchen ¿Wann ist endlich dieser Zauberer da?¿ mit der Musik von Giorgos Kouroupos, als auch die Essays ¿Die Puppe¿, ¿Auf der Suche nach der vierzehnten Schönheit ¿ Die Essays von Odysseas Elytis¿ und die Übersetzung des Essays von Percy Bysshe Shelley ¿Verteidigung der Poesie¿. Sie schrieb die Libretti für die musikalischen Werke von Giorgos Kouroupos: ¿Die Zauberworte der Liebe¿, ¿Iokaste¿, ¿Leporellä unter Verwendung der Novelle von Stefan Zweig und ¿Hoffnung Heimat¿, als auch Texte zu Liedern desselben Komponisten und von Petros Perakis, Stathys Gyftakis u.v.m.. Über dreizehn Jahre arbeitete sie zusammen mit dem ¿Orchester der Farben¿ von Manos Chadtzidakis und der ¿Stiftung Melina Mercouri¿ an der Entwicklung von Literatur- und Musikprogrammen. Desweiteren trägt sie in Theatern und auf Festivals Gedichte und Märchen vor.