15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Fachgebiet Religionswissenschaft), Veranstaltung: Literarische Genres und religionswissenschaftliche Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Theater und Religion - ein literarisches Genre und ein kulturelles Phänomen, die im Laufe der Zeit immer wieder aufeinander stoßen. Im 21. Jahrhundert scheint die Kombination von beiden Elementen nicht ungewöhnlich. Erst im Hinblick auf die Geschichte wird einem die problematische Beziehung ins Gedächtnis gerufen.Das Mysterienspiel bildet einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Fachgebiet Religionswissenschaft), Veranstaltung: Literarische Genres und religionswissenschaftliche Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Theater und Religion - ein literarisches Genre und ein kulturelles Phänomen, die im Laufe der Zeit immer wieder aufeinander stoßen. Im 21. Jahrhundert scheint die Kombination von beiden Elementen nicht ungewöhnlich. Erst im Hinblick auf die Geschichte wird einem die problematische Beziehung ins Gedächtnis gerufen.Das Mysterienspiel bildet einen wichtigen Bestandteil des mittelalterlichen Theaters und zeichnet sich durch religiöse Glaubensinhalte aus. Da die Kleriker eine sehr feindselige Einstellung zu jeglicher Art von Schauspiel hatten, stellt sich die Frage, wie sich das Mysterienspiel - trotz aller Komplikationen - als theatrale Spielform im Mittelalter entwickeln und durchsetzen konnte. Denn auch heute spielt dieses christlich geprägte Genre noch eine Rolle.Nicht nur das historische Mysterienspiel, sondern auch eine moderne Adaptation sollen im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit betrachtet werden. Im Mittelpunkt steht ein neuzeitliches Mysterienspiel von Felix Mitterer, namens "Krach im Hause Gott". Das Werk des österreichischen Schriftstellers und Dramatikers soll dabei primär aus einer religionswissenschaftlichen Perspektive beleuchtet werden.