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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Universität Leipzig (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Beherrschen von Vokabeln ist die Grundvoraussetzung für den Gebrauch einerfremden Sprache. Natürlich spielen auch die grammatischen Strukturen einer Spracheeine herausragende Rolle, im mündlichen Gebrauch jedoch tritt die Grammatik eher inden Hintergrund und dem Wortschatz kommt die bedeutendere Rolle zu. So hat dieFremdsprachendidaktik in den letzen Jahren ihr Augenmerk wieder verstärkt aufWortschatzkompetenz gelegt. Den Schülerinnen und Schülern müssen also…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Universität Leipzig (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Beherrschen von Vokabeln ist die Grundvoraussetzung für den Gebrauch einerfremden Sprache. Natürlich spielen auch die grammatischen Strukturen einer Spracheeine herausragende Rolle, im mündlichen Gebrauch jedoch tritt die Grammatik eher inden Hintergrund und dem Wortschatz kommt die bedeutendere Rolle zu. So hat dieFremdsprachendidaktik in den letzen Jahren ihr Augenmerk wieder verstärkt aufWortschatzkompetenz gelegt. Den Schülerinnen und Schülern müssen also Strategienvermittelt werden, die ihnen die Erlernung eines möglichst großen Wortschatzeserleichtert und vor allem eine langfristige Speicherung des Vokabulars sichern. Folglichstellt sich sie Frage, ob solche Strategien existieren und ob sie imFremdsprachenunterricht angewandt werden, d.h. ob sie in entsprechenden Lehrwerkenimplizit oder explizit zu finden sind.In dieser Arbeit wird daher zuerst geklärt welche lexikalischen Strategien es gibt, wiesie zu klassifizieren sind, wie sie wirken, was sie bewirken und wie das mentaleLexikon funktioniert und arbeitet. Dies ist notwendig, um herauszufinden, wieVokabular im mentalen Lexikon repräsentiert ist und wie es gespeichert und abgerufenwerden kann.Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Praxis. Anhand zweier ausgewählterLehrwerke wird untersucht, ob lexikalische Strategien angewandt werden und ob sieexplizit vermittelt werden. Das erste Lehrwerk ist Línea uno, das 1997 im Klett Verlagerschienen ist, das zweite ist ¿Qué pasa? 2, 2008 im Diesterwegverlag erschienen.Zwischen den Erscheinungsjahren der beiden Lehrwerke liegen 11 Jahre, deswegenwird im Schlussteil zu klären sein, ob die Lehrwerke verschiedenartig mit derVermittlung von Wortschatz umgehen und welche Betonung auf den explizitvermittelten Vokabellernstrategien liegt.