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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Geisteswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert das Menschenbild Platons mit Hilfe des Höhlengleichnisses und der Betrachtung der Seele. Dabei wird deutlich, dass der Mensch ein "Gewohnheitswesen" ist, welches gezwungen wird, sein Leben oder seine Welt durch eine andere Perspektive zu betrachten. Platon teilt die Seele des Menschen in drei Teile, welche aber miteinander in Verbindung stehen. Sie alle haben eine andere Funktion und sind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Geisteswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert das Menschenbild Platons mit Hilfe des Höhlengleichnisses und der Betrachtung der Seele. Dabei wird deutlich, dass der Mensch ein "Gewohnheitswesen" ist, welches gezwungen wird, sein Leben oder seine Welt durch eine andere Perspektive zu betrachten. Platon teilt die Seele des Menschen in drei Teile, welche aber miteinander in Verbindung stehen. Sie alle haben eine andere Funktion und sind für unterschiedliche Bereiche zuständig.Die "Philosophische Anthropologie ist die Lehre vom Menschen unter dem Gesichtspunkt des Menschenseins selbst" (Hengstenberg 1957). Sie ist das, was die Philosophen über den Menschen als Mensch zu lehren haben. Sie konzentriert sich auf den Menschen im Ganzen. Dieses Ganze meint den Menschen als "solchen", also den Menschen als Menschen, aber auch seine Stellung in der Welt.