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Denken und Handeln des Therapeuten werden wesentlich durch das Menschenbild geleitet, dem er sich verpflichtet fühlt. Die Autorin stellt anhand der Systemischen Therapie die Bedeutsamkeit anthropologischer Reflexionen für die Psychotherapie dar. Dabei wird das Menschenbild, wie es in der Systemischen Therapie betrachtet wird, von anderen Schulen wie Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und Humanistische Psychologie abgegrenzt. Geschichte, Selbstverständnis und Grundannahmen der Systemischen Therapie werden besonders am Modell der Heidelberger Schule skizziert.

Produktbeschreibung
Denken und Handeln des Therapeuten werden wesentlich durch das Menschenbild geleitet, dem er sich verpflichtet fühlt. Die Autorin stellt anhand der Systemischen Therapie die Bedeutsamkeit anthropologischer Reflexionen für die Psychotherapie dar. Dabei wird das Menschenbild, wie es in der Systemischen Therapie betrachtet wird, von anderen Schulen wie Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und Humanistische Psychologie abgegrenzt. Geschichte, Selbstverständnis und Grundannahmen der Systemischen Therapie werden besonders am Modell der Heidelberger Schule skizziert.
Autorenporträt
Dr. med., studierte Medizin, Philosophie, Psychologie und Pädagogik. Promotion am Institut für Tiefenpsychologie und Psychotherapie der Universität Wien. Seit 1997 arbeitet sie in der 2. Psychiatrischen Abteilung des Klinikums Nord Hamburg Ochsenzoll. Interessenschwerpunkte: Posttraumatische Belastungsstörungen und Psychosen. In der Philosophie arbeitet sie insbesondere an neophänomenologischen Fragestellungen.