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Das Mensch-Tier-Verhältnis ist in modernen Gesellschaften durch Ambivalenzen gekennzeichnet. Auf der einen Seite als Ding und Material benutzt und fabrikmäßig aufbereitet, werden Tiere andererseits als eigenständige Subjekte und Teil konkreter Sozialbeziehungen mit Menschen wahrgenommen. Das Buch soll - erstmals als sozialwissenschaftliche Einführung - einen Querschnitt der aktuellen Forschung zum Mensch-Tier-Verhältnis bieten. Die Autorinnen und Autoren folgen dabei ihren unterschiedlichen Schwerpunkten und veranschaulichen u. a. aus sozialhistorischer, kulturwissenschaftlicher und…mehr

Produktbeschreibung
Das Mensch-Tier-Verhältnis ist in modernen Gesellschaften durch Ambivalenzen gekennzeichnet. Auf der einen Seite als Ding und Material benutzt und fabrikmäßig aufbereitet, werden Tiere andererseits als eigenständige Subjekte und Teil konkreter Sozialbeziehungen mit Menschen wahrgenommen.
Das Buch soll - erstmals als sozialwissenschaftliche Einführung - einen Querschnitt der aktuellen Forschung zum Mensch-Tier-Verhältnis bieten. Die Autorinnen und Autoren folgen dabei ihren unterschiedlichen Schwerpunkten und veranschaulichen u. a. aus sozialhistorischer, kulturwissenschaftlicher und herrschaftssoziologischer Perspektive die Breite dieses Themas und seine Verflochtenheit mit anderen Forschungsgebieten.
Autorenporträt
Die Herausgeber Renate Brucker, Sozialwissenschaftlerin und Historikerin; Erwachsenenbildung. Melanie Bujok, Diplom-Sozialwissenschaftlerin; Lehrbeauftragte und politische Bildungsreferentin. Birgit Mütherich, M.A. (¿), Sozialwissenschaftlerin; wissenschaftliche Mitarbeiterin. Martin Seeliger, M.A., Sozialwissenschaftler; Promotionsstipendiat. Dr. Frank Thieme, Diplom-Sozialwissenschaftler; Lehrbeauftragter.
Rezensionen
"... einen sehr guten Überblick über die unterschiedlichen Zugänge, Fragestellungen und Methoden sozialwissenschaftlicher Forschungsarbeit am Thema Mensch-Tier. ...ein sehr verdienstvolles, anregendes Werk, dem größte Verbreitung zu wünschen ist." (Sylvia Greiffenhagen, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg 67, Heft 4, Dezember 2015, S. 824 f.)