14,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Wie der Titel dieses Buches bereits verspricht, enthält jenes verschiedene, verrückte sowie einzigartige Bilder, die ausgemalt werden dürfen. Nach dem Motto - schönmalen kann jeder, schön schräg zu malen, ist nicht so einfach -, laden sechzig unterschiedliche kreative Motive, verteilt auf 130 Seiten im quadratischen Format (21x21 cm) gedruckt auf dickem Papier, zum Ausmalen ein. Jede Seite ist einzeln bedruckt, damit sich die Farbe nicht aufs nächste Motiv durchdrücken kann. Die Motive sind sehr verschieden gestaltet und haben nur gemeinsam, dass diese individuelle Mandala-Elemente und Muster…mehr

Produktbeschreibung
Wie der Titel dieses Buches bereits verspricht, enthält jenes verschiedene, verrückte sowie einzigartige Bilder, die ausgemalt werden dürfen. Nach dem Motto - schönmalen kann jeder, schön schräg zu malen, ist nicht so einfach -, laden sechzig unterschiedliche kreative Motive, verteilt auf 130 Seiten im quadratischen Format (21x21 cm) gedruckt auf dickem Papier, zum Ausmalen ein. Jede Seite ist einzeln bedruckt, damit sich die Farbe nicht aufs nächste Motiv durchdrücken kann. Die Motive sind sehr verschieden gestaltet und haben nur gemeinsam, dass diese individuelle Mandala-Elemente und Muster beinhalten. Der Schwierigkeitsgrad variiert von Motiv zu Motiv und reicht von leicht bis sehr anspruchsvoll. Einige Motive wurden mit Verzerrungs- und Perspektiveffekten versehen. Verstärkt werden diese mit grauen Schattierungen, die leicht übermalt werden sollen und ihre Wirkung dann nicht verlieren. Durch die Motive mit erhöhtem Anspruch und manch gruselartiger Darstellung ist die Altersempfehlung ab 12 Jahren eingestuft. Jüngere Ausmalprofis könnten mit den Motiven aber ebenso zurechtkommen. Überdies sind teils fantasievolle, romantische Blumendarstellungen, aber auch technische Muster enthalten, die dieses Buch sowohl für weibliche als auch männliche oder diverse Menschen interessant machen. Die Rückseite der Motive ist zudem mit einer Art Mäusekino-Bildergeschichte ergänzt, die zum Schmunzeln anregen soll.
Autorenporträt
Eine Ewigkeit ist es her, da erblickte dieser Autor hier, in einer beschaulichen kleinen Stadt, im Oldenburger Sumpfland, erstmalig die Welt. Irgendwann nannte man ihn dann ein ¿Schlüsselkind¿ und einen ¿Zuagroasten¿. Dort merkte er, dass er vor der Höhe Angst hat und irgendwo in den Bergen gestrandet war. Niemand fragte ihn vorher, ob er dort sein wollte. Viele Menschen waren dort sehr freundlich zu ihm. Einige wenige verhielten sich aber anders. Leider blieben ihm, genau diese Menschen in seiner Erinnerung kleben. Fast wie ein alter Kaugummi in einer Socke. Er malte sich aus, er könne eines Tages ein toller Flieger sein, damit er wieder heimwärts reisen konnte. Er war dafür aber viel zu jung, fehlsichtig wie ein Maulwurf und ihm fehlte das Geld. Somit war die Fliegerei nach Hause bereits vorbei, bevor sie beginnen konnte. Er wusste dort noch nicht, dass er trotzdem das Fliegen immer wieder schmerzlich üben musste. Allerdings nannte man dies eher ¿durchfliegen¿. Er durfte dann im Land der schönen Berge zur Schule gehen, was dort aber eher einer Rutschpartie, ganz in der Nähe eines Abhanges, glich. Kunst wollte er studieren, aber man ließ ihn das nicht machen. Ein schicksalhaftes Ereignis sorgte dafür, dass er wieder im flachen sumpfigen Land ankam. Dort zog er zu seinem vereinsamten Opa. Studieren durfte er dann doch noch. Fleißig lernte er, wie man Menschen helfen kann. Ein stechender Gedanke verließ ihn dabei aber auch später nicht. Alles fühlte sich für ihn an, wie der Anfang eines nie endenden Fußmarsches, mit fiesen Blutblasen an den Hacken. Er wollte doch immer nur, frei wie ein Vogel, in den Wolken schweben. Irgendwann fiel ihm auf, dass das Wandern einfacher war, wenn er sich nur vorstellte zu fliegen. Das reichte ihm aber nicht lange und er fand etwas Neues heraus. Alles wurde viel schöner, wenn er kleine gefiederte Flieger malte und sich Geschichten dazu ausdachte. Selber fliegen musste er dann nicht mehr können. Dieser Gedanke harmonierte zudem, mit seiner niemals schwindenden Höhenangst. ¿ Flugsimulatoren programmieren wäre auch keine realistische Alternative gewesen. Als er dann die Möglichkeit bekam, alle seine Ideen in Bücher zu packen, startete endlich ein ¿Flug¿ mit Höhen, Tiefen, einigen Bruchlandungen und eckigen Kreisen. Er ist dankbar, immer noch Bücher machen zu dürfen und die schönen Berge, nur im Urlaub sehen zu müssen.