Als Gillons jüngere Schwester frisch verheiratet ein Kind bekommt, flieht die junge Frau aus Charleston vor den sie erdrückenden familiären Erwartungen. Sie will auf keinen Fall eine dieser domestizierten Südstaaten-Hausfrauen werden. In London trifft sie Tilly, die sehnlichst, aber vergeblich auf einen Heiratsantrag von Henry wartet. Denn der ist von Gillon und ihrer Familie fasziniert. Er bewundert ihre Bindung an die Heimat, ihr Gefühl der Zugehörigkeit zu etwas, das mehr ist als sie selbst.
Tilly und ihre Freunde stehen wie Gillon den zahllosen Möglichkeiten ihrer Generation ratlos gegenüber, aber immer sind ihre Sehnsüchte in Liebes- und Lebensdingen von der Elterngeneration geprägt. Erst als sie bereit sind, sich ihren eigenen Verletzungen und Forderungen zu stellen, erkennen sie, dass sie allein die Verantwortung für ihr Lebensglück tragen.
Tilly und ihre Freunde stehen wie Gillon den zahllosen Möglichkeiten ihrer Generation ratlos gegenüber, aber immer sind ihre Sehnsüchte in Liebes- und Lebensdingen von der Elterngeneration geprägt. Erst als sie bereit sind, sich ihren eigenen Verletzungen und Forderungen zu stellen, erkennen sie, dass sie allein die Verantwortung für ihr Lebensglück tragen.