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Der Besuch von Sexseiten zählt zu den Hauptbeschäftigungen im Internet. Zahlreiche Studien nennen bestimmte Faktoren, die zu einem suchtähnlichen Verhalten in Bezug auf Onlinesex führen können - allen voran steht die Anonymität des Internets. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Vernachlässigung von Frauen in der bisherigen Forschung zum noch relativ unerforschten Phänomen der Onlinesexsucht zu beheben und folgende Fragen zu beantworten: Surfen auch Frauen zu sexuellen Zwecken im Netz? Wenn ja, was schauen sie sich an, was erregt sie, wie bewerten sie verschiedene sexuelle Angebote?…mehr

Produktbeschreibung
Der Besuch von Sexseiten zählt zu den Hauptbeschäftigungen im Internet. Zahlreiche Studien nennen bestimmte Faktoren, die zu einem suchtähnlichen Verhalten in Bezug auf Onlinesex führen können - allen voran steht die Anonymität des Internets. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Vernachlässigung von Frauen in der bisherigen Forschung zum noch relativ unerforschten Phänomen der Onlinesexsucht zu beheben und folgende Fragen zu beantworten: Surfen auch Frauen zu sexuellen Zwecken im Netz? Wenn ja, was schauen sie sich an, was erregt sie, wie bewerten sie verschiedene sexuelle Angebote? Und welchen Einfluss hat das Betrachten von überspitzten Sexszenen im Netz auf das eigene Körperempfinden junger Frauen? Eine empirische Studie mit 50 weiblichen Probanden zeigt Zusammenhänge zwischen dem Nutzungsverhalten von Sexseiten im Netz, dem Körperselbstbild und der Bewertung von pornografischem Bildmaterial. Damit gibt die Arbeit einen ersten Einblick in den Umgang von Frauen mit Internetpornografie.
Autorenporträt
Franziska Hauser studierte den interdisziplinären Studiengang der angewandten Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Hier beschäftigte sie sich mit den psychologischen Themen an der Schnittstelle zwischen Mensch und Computer. Ihre Interessen liegen neben Internet und Web 2.0 in den Bereichen Gender und Personal.