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Ein kleines feines Geschenk für Maneger und solche, die es werden wollen. Mit dem Insiderwissen eines bekannten Betriebsprüfers werden hinreichend humorvoll die Abgründe der Manager-Karriere beschrieben.

Produktbeschreibung
Ein kleines feines Geschenk für Maneger und solche, die es werden wollen. Mit dem Insiderwissen eines bekannten Betriebsprüfers werden hinreichend humorvoll die Abgründe der Manager-Karriere beschrieben.
Autorenporträt
Der hochberühmte und sagenhafte WP Sebastian Hakelmacher wird von Topmanagern, Wirtschaftsprüfern, Professoren, Wissenschaftlern und anderen Genies gleichermaßen geschätzt. Nach gründlicher Ausbildung und vielen Jahren Praxis als Wirtschaftsprüfer wechselte Hakelmacher in das Topmanagement markanter Industrieunternehmen und Konzerne. Er lebt heute mit seiner Frau Olga und siebzehn Kindern in Volksdorf und widmet sich seinen fruchtbaren Studien. Hinter dem Pseudonym Sebastian Hakelmacher steht einer der renommiertesten Fachleute auf dem Gebiet der Rechnungslegung und der Unternehmensführung.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 01.12.1997

Hintersinniges
Für Manager

Sebastian Hakelmacher: Das Leoparden-Paradox. Grundlagen einer Managementbetriebslehre. Libelle-Verlag, Lengwiel am Bodensee 1997. 71 Seiten, 22 DM.

Das Büchlein ist das passende hintersinnige Weihnachtsgeschenk für Manager. Jedem Leser, der sich in der Wirtschaft auskennt, werden zu Hakelmachers amüsanten Bosheiten eigene Beispiele einfallen. Schon die Hinführung ist ein Volltreffer. Der Autor zitiert Hemingways berühmte Eingangssätze aus "Schnee auf dem Kilimandscharo": Dicht unter dem westlichen Gipfel liege das gefrorene Gerippe eines Leoparden. "Niemand weiß, was der Leopard in jener Höhe suchte." Hakelmacher: "Ähnlich überrascht ist man auf manchem Gipfel des Managements." Und so finden sich Seite um Seite köstliche Formulierungen wie die: "Wie bei modischer Kleidung wird auch beim Management das Oberteil als Top bezeichnet." Oder: "Topmanager ist, wer nach Verlust der Übersicht die Weitsicht gewonnen hat." Oder: "Überzeugte Topmanager gefallen sich als Generalisten, weil ihnen zu jedem speziellen Thema ein Gemeinplatz einfällt." Oder: "Sitzungen sind im Managementbetrieb unverzichtbar, weil sie einzelnen Teilnehmern Gelegenheit bieten, aus der Anonymität großer Organisationen durch Selbstdarstellung herauszutreten." F.A.Z.-Leser kennen den talentierten Hakelmacher aus gelegentlichen Beiträgen in der Zeitung. Der Name ist ein Pseudonym, hinter dem sich ein Mann mit jahrzehntelanger Erfahrung als Wirtschaftsprüfer und Konzernvorstand verbirgt. JÜRGEN JESKE

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