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Jacques Lusseyran berichtet in diesem Buch, warum er, der in seinem achten Jahr das Augenlicht verlor, das Leben liebt und warum er »sieht« - mit inneren Augen, die mehr wahrnehmen als die Augen manches gesunden Menschen.
Ihm, dem Blinden, schien die Welt von Licht erfüllt. Obwohl von Krankheit und Verfolgung bedroht, war er ein Mensch ohne Angst, war er überzeugt, »daß eine Ordnung regiert und daß es, um zu sehen, wie sie sich auf unser ganzes Wesen, auf alle Begebenheiten unserer Existenz erstreckt, genügt, sich ihr nicht zu widersetzen. « In einer Zeit, in der so viele mit Recht oder…mehr

Produktbeschreibung
Jacques Lusseyran berichtet in diesem Buch, warum er, der in seinem achten Jahr das Augenlicht verlor, das Leben liebt und warum er »sieht« - mit inneren Augen, die mehr wahrnehmen als die Augen manches gesunden Menschen.

Ihm, dem Blinden, schien die Welt von Licht erfüllt. Obwohl von Krankheit und Verfolgung bedroht, war er ein Mensch ohne Angst, war er überzeugt, »daß eine Ordnung regiert und daß es, um zu sehen, wie sie sich auf unser ganzes Wesen, auf alle Begebenheiten unserer Existenz erstreckt, genügt, sich ihr nicht zu widersetzen. «
In einer Zeit, in der so viele mit Recht oder Unrecht sich beklagen, - hatte einer, der allen Grund zur Klage gehabt hätte, den Mut, das Leben jeden Tag mit Freude und Hoffnung zu beginnen, und seine Zuversicht teilt sich dem Leser mit.
Autorenporträt
Jacques Lusseyran, am 19. September 1924 in Paris geboren, studierte nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Literatur an der Sorbonne und wurde später in den USA Universitätsprofessor für französische Literatur. Er kam 1971 bei einem Verkehrsunfall ums Leben.