Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 4,01 €
  • Gebundenes Buch

Haben Sie schon mal eine Schildkröte lächeln gesehen?Als Milena ihrem neuen Zahnarzt gegenüber stand, war es um sie geschehen. Es war Liebe auf den ersten Blick, und Theophil, der Zahnklempner, schien diese Gefühle zu erwidern.Es dauerte nicht lange, bis die Hochzeitsglocken läuteten - was sich ziemlich schnell als Fehler erweisen sollte. Theophil frönte nämlich mit Leidenschaft einem Hobby, das Milena schon bald nicht mehr ertragen konnte: Er sprach nur rückwärts! Milena suchte in ihrer Verzweiflung Rat bei ihrer Freundin Clarissa. Diese war davon überzeugt, dass es einzig einer lächelnden…mehr

Produktbeschreibung
Haben Sie schon mal eine Schildkröte lächeln gesehen?Als Milena ihrem neuen Zahnarzt gegenüber stand, war es um sie geschehen. Es war Liebe auf den ersten Blick, und Theophil, der Zahnklempner, schien diese Gefühle zu erwidern.Es dauerte nicht lange, bis die Hochzeitsglocken läuteten - was sich ziemlich schnell als Fehler erweisen sollte. Theophil frönte nämlich mit Leidenschaft einem Hobby, das Milena schon bald nicht mehr ertragen konnte: Er sprach nur rückwärts! Milena suchte in ihrer Verzweiflung Rat bei ihrer Freundin Clarissa. Diese war davon überzeugt, dass es einzig einer lächelnden Schildkröte bedurfte, um Milenas Probleme aus der Welt zu schaffen. Jetzt sitzt die 82-jährige Milena in einem verfallenden Schloss und lässt ihr ereignisreiches Leben Revue passieren.Yvette Kolbs spitze Feder und ihr skurriler Humor machen Das Lächeln der Schildkröten zu einem unterhaltsamen, rasanten Leseabenteuer. In wunderbarer Weise bebildern und ergänzen Jürgen von Tomëis Illustrationen die Lektüre.
Autorenporträt
Yvette Kolb, geboren 1942, feierte als Primaballerina grosse Erfolge. Nach einer Fussoperation fand sie als vielbeschäftigte Schauspielerin schon bald den Weg auf die Bühne zurück. Ephraim Kishon, den sie als Vorleserin seiner Texte jahrelang auf seinen zahlreichen Tourneen begleitete, entdeckte ihr Talent als Autorin mit Witz und spitzer Feder. Er war es auch, der sie ermunterte, mit ihren Gedichten und Geschichten an die Öffentlichkeit zu gelangen.