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In den hier vorliegenden Glossen,Satiren, ironisiert Berghorn augenzwinkernd die Tücken des Alltags mit den Eitelkeiten der Menschen. Hochernstes gerinnt unter seiner Feder in die Dimension des Menschlichen. So ist sein Text DAS LÄCHELN DER EVA ein optimistisches Credo welches dem Autor eigen ist. Ob Student auf Zimmersuche, Zeitungsverkäufer oder Aktionär in Zürich, subtile Ironie paart sich mit hintergründigem Humor. Das viele Glossen u.a. Zürich als Hintergrund haben, dürfte wohl auch daran liegen, dass eine so perfekte Stadt auch ihre menschlich-grotesken Aspekte hat.

Produktbeschreibung
In den hier vorliegenden Glossen,Satiren, ironisiert Berghorn augenzwinkernd die Tücken des Alltags mit den Eitelkeiten der Menschen. Hochernstes gerinnt unter seiner Feder in die Dimension des Menschlichen. So ist sein Text DAS LÄCHELN DER EVA ein optimistisches Credo welches dem Autor eigen ist. Ob Student auf Zimmersuche, Zeitungsverkäufer oder Aktionär in Zürich, subtile Ironie paart sich mit hintergründigem Humor. Das viele Glossen u.a. Zürich als Hintergrund haben, dürfte wohl auch daran liegen, dass eine so perfekte Stadt auch ihre menschlich-grotesken Aspekte hat.
Autorenporträt
Paul-Bernhard Berghorn, 1957/D, aus einer Musikerfamilie kommend, veröffentlichte bereits während seines Studiums in Köln Lyrik und Prosa. Er ist vor allem als Essayist und Lyriker bekannt veröffentlichte darüberhinaus auch Reiseimpressionen, Erzählungen und Kindergeschichten. Berghorn arbeitet in einer neurologischen Klinik in Zürich und hat auch ein Sachbuch über die Geschichte der Epilepsie publiziert, GESTÜRZT, Wien 2019. Er ist freier Mitarbeiter von Literatur -und Kunstzeitschriften und war Präsident der PRO LYRICA Schweiz.