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Aufbauend auf seinen grundlegenden Werken »Das Gehirn meiner Kunst« (3. Aufl. 2018) und »Grenzflächen« (2013) setzt der Autor hier seine Untersuchungen fort mit dem Ziel, dem Wesen der Kunst aus der Sicht der naturwissenschaftlich orientierten Neurophysiologie näher zu kommen - mit zahlreichen skeptischen und bereichernden Blicken in die Nachbardisziplinen wie Psychologie, Philosophie sowie allgemeine und theoretische Ästhetik. »Es geht hier nicht um das Existentielle in der Kunst, sondern um das Existentielle der Kunst« (Speckmann).

Produktbeschreibung
Aufbauend auf seinen grundlegenden Werken »Das Gehirn meiner Kunst« (3. Aufl. 2018) und »Grenzflächen« (2013) setzt der Autor hier seine Untersuchungen fort mit dem Ziel, dem Wesen der Kunst aus der Sicht der naturwissenschaftlich orientierten Neurophysiologie näher zu kommen - mit zahlreichen skeptischen und bereichernden Blicken in die Nachbardisziplinen wie Psychologie, Philosophie sowie allgemeine und theoretische Ästhetik. »Es geht hier nicht um das Existentielle in der Kunst, sondern um das Existentielle der Kunst« (Speckmann).
Autorenporträt
Prof. Dr. Erwin-Josef Speckmann, Neurophysiologe und bildender Künstler, Emeritus an der Universität und Lehrbeauftragter an der Kunstakademie Münster, gehört zu den weltweit führenden Hirnforschern. Zu seinen zahlreichen Buchveröffentlichungen gehören die Standardwerke »Physiologie« sowie »Bau und Funktion des menschlichen Körpers«. Viele nationale und internationale Wissenschaftspreise; fortlaufend Einzelausstellungen seiner Bilder und Skulpturen. 1991, 1993 und 1997 Lehrer des Jahres der Universität Münster.