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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorie, Geschichte und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 11.1 Problemaufriss 11.2 Zentrale Fragestellungen 11.2 Methodische Vorgehensweise 22 Definitionen 22.1 Geschichte des Resilienzbegriffs 22.1.1 frühe Definition von Resilienz 32.1.2 heutige Definition von Resilienz 42.2 Soziale Arbeit nach dem International Federation of Social Workers 42.3 Frühförderung und Prävention 53 Studien der Resilienzforschung 53.1…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorie, Geschichte und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 11.1 Problemaufriss 11.2 Zentrale Fragestellungen 11.2 Methodische Vorgehensweise 22 Definitionen 22.1 Geschichte des Resilienzbegriffs 22.1.1 frühe Definition von Resilienz 32.1.2 heutige Definition von Resilienz 42.2 Soziale Arbeit nach dem International Federation of Social Workers 42.3 Frühförderung und Prävention 53 Studien der Resilienzforschung 53.1 Emmy E. Werner - Kauai-Längsschnittstudie 53.2 Die "Mannheimer Risikokinderstudie" von Laucht et al 73.3 Forschungsergebnisse 83.3.1 personale Ressourcen 93.3.2 soziale Schutzfaktoren 94 Resilienzkonzepte und Modelle 104.1 Risikofaktorenkonzept 104.2 Schutzfaktorenkonzept 124.3 Modell der Kompensation 144.4 Modell der Herausforderung 145 Frühförderung von Resilienz und Umsetzung in die 15sozialarbeiterische Praxis 156 Zusammenfassung 17Quellenverzeichnis 20Anhang 22Eidesstattliche Erklärung 241 Einleitung"Aus pädagogischer Sicht lässt sich das Aufwachsen von Kindern als Abfolgemanchmal mehr, manchmal weniger gelingender Entwicklungsschritte betrachten,und vor allem die weniger erfolgreichen Entwicklungsschritte erfahrentraditionellerweise die größte Aufmerksamkeit." (Wustmann 2004, 9). CorinaWustmann spricht ein Phänomen an, welches sowohl aktuell als auch historischbetrachtet Lebensläufe von Menschen beeinflusst. Noch heute berichtenHolocaustopfer von dramatischen Erlebnissen in Konzentrations- undArbeitslagern. In den Nachrichten häufen sich Beiträge über misshandelte undvernachlässigte Kinder. Naturkatastrophen vernichten die Existenzen tausenderBürger. Viele Jungen und Mädchen leben heute in Multiproblemfamilien. DieDynamik der sich wandelnden Gesellschaft fordert daher auch eine immerschnellere Anpassung und Vermittlung von Kompetenzen an die Kinder.1.1 ProblemaufrissDie Meinung der Öffentlichkeit tendierte lange Zeit dahin, dass - teilweise durchdie Medien verbreitet - die Kindheit einen prägenden Einfluss auf das gesamteLeben hat. Wachsende Belastungen, denen Kinder heute vermehrt ausgesetztsind, galten in früherer Zeit als Ursache dramatischer Beeinträchtigungen.Erstaunlich ist, dass es eine große Zahl von Heranwachsenden gibt, welche sichungeachtet schwieriger Bedingungen unauffällig, positiv und gesund entwickelten.