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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich thematisch mit dem Beitrag des Konsultationsverfahrens (KV) zur Demokratisierung der Europäischen Union (EU) auseinandersetzen. Inwiefern trägt das Konsultationsverfahren der Europäischen Kommission zur Demokratisierung der EU-Gesetzgebung bei? Diese Forschungsfrage entsteht vor dem Hintergrund, dass die Debatte um ein Demokratiedefizit in der EU nicht eindeutig zu beantworten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich thematisch mit dem Beitrag des Konsultationsverfahrens (KV) zur Demokratisierung der Europäischen Union (EU) auseinandersetzen. Inwiefern trägt das Konsultationsverfahren der Europäischen Kommission zur Demokratisierung der EU-Gesetzgebung bei? Diese Forschungsfrage entsteht vor dem Hintergrund, dass die Debatte um ein Demokratiedefizit in der EU nicht eindeutig zu beantworten ist und somit immer noch Aktualität aufweist. Es soll erörtert werden, in welchem Ausmaß die Demokratisierung der EU-Gesetzgebung durch das Instrument des KV erfolgen kann. Legitimiert wird diese Untersuchung zum einen mit der vergleichsmäßig raren Forschungsbeteiligung bezüglich des Konsultationsverfahrens und zum anderen durch die Aktualität und Bedeutung der Demokratisierung in der EU.Zunächst werden im Theorieteil die Begriffe Demokratisierung und Partizipation definiert und die für diese Arbeit elementaren Partizipationsrechte herausgearbeitet. Daran angeschlossen wird das Instrument Konsultationsverfahren erläutert. Es folgt die Analyse der Qualität des KV als Partizipationsmöglichkeit der Bürger der Europäischen Union. Schließlich soll beantwortet werden, inwieweit die Teilnahme am KV repräsentativ ist und - unabhängig von dem Ergebnis - ob diese letztendlich ausreicht, um Einfluss auf die EU-Gesetzgebung nehmen zu können.