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Sommernachtsträume im BaselbietIn der Region Basel ist ein ehrgeiziges und zukunftsweisendes Projekt im Gange: Die alte Rheinstrasse, eine der meist befahrenen Verkehrsachsen der Schweiz, wird durch die neue Hochleistungsstrasse H2 ersetzt. Zwischen Pratteln und Liestal entsteht ein 2 km langer Tunnel, dem ein kleines geheimnisvolles Haus zum Opfer fällt - der Gartenpavillon der einstigen Villa Merian.In den Auseinandersetzungen um den Abriss dieses «Häxehüslis» kommen sich der bürgerliche Landrat Hermann Landis und die junge Vertreterin der grünen Partei, Mirella Herzog, näher, als sie…mehr

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Produktbeschreibung
Sommernachtsträume im BaselbietIn der Region Basel ist ein ehrgeiziges und zukunftsweisendes Projekt im Gange: Die alte Rheinstrasse, eine der meist befahrenen Verkehrsachsen der Schweiz, wird durch die neue Hochleistungsstrasse H2 ersetzt. Zwischen Pratteln und Liestal entsteht ein 2 km langer Tunnel, dem ein kleines geheimnisvolles Haus zum Opfer fällt - der Gartenpavillon der einstigen Villa Merian.In den Auseinandersetzungen um den Abriss dieses «Häxehüslis» kommen sich der bürgerliche Landrat Hermann Landis und die junge Vertreterin der grünen Partei, Mirella Herzog, näher, als sie wollen. Es entspinnt sich eine zarte Romanze, die auf beiden Seiten zu einem Umdenken führt. Vielleicht hat ja sogar der «gute Geist Fullin», alteingesessener Bewohner des Pavillons mitten in dem früheren Industriegebiet Niederschönthal, seine Finger im Spiel?
Autorenporträt
Thomas Schweizer, geboren 1940 in Basel und aufgewachsen im Waldenburgertal, war lange Jahre hauptberuflich als Mittellehrer tätig. Er ist engagierter Füllinsdörfer, Lokalhistoriker und Baselbieter 'Homme de lettres'. Sein Erstlingswerk 'Ausfahrt Baselbiet' erschien 2006, und auch seine Biographie über Elisabeth Thommen fand grosse Beachtung.Mit seiner Erzählung 'Das kleine Haus am Rande der Strasse' schafft er ein stimmungsvolles Plädoyer für das Zusammenrücken von Stadt und Land, vor allem aber für die Mobilität des Denkens selbst.