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Peter Piribauer, Lehrer an einer Dorfschule im niederösterreichischenWeinviertel, gelingt es immer weniger,den tristen Alltag zu bewältigen. Seine Schüler zeigenkeinen Respekt vor ihm, die Dorfgemeinschaft schließtihn aus. Der Pfarrer der Marktgemeinde ist sein einzigerFreund und Gesprächspartner. Die beiden verbindet eineähnliche Problematik. Egal was der Pfarrer predigt, keinerhört wirklich zu. Dem Lehrer ergeht es in der Schulenicht anders. Als Magister Piribauer erkennt, dass erauch noch die Liebe seiner Ehefrau entbehrenmuss, verschlägt ihn das Schicksal in eine andere Welt ...

Produktbeschreibung
Peter Piribauer, Lehrer an einer Dorfschule im niederösterreichischenWeinviertel, gelingt es immer weniger,den tristen Alltag zu bewältigen. Seine Schüler zeigenkeinen Respekt vor ihm, die Dorfgemeinschaft schließtihn aus. Der Pfarrer der Marktgemeinde ist sein einzigerFreund und Gesprächspartner. Die beiden verbindet eineähnliche Problematik. Egal was der Pfarrer predigt, keinerhört wirklich zu. Dem Lehrer ergeht es in der Schulenicht anders. Als Magister Piribauer erkennt, dass erauch noch die Liebe seiner Ehefrau entbehrenmuss, verschlägt ihn das Schicksal in eine andere Welt ...
Autorenporträt
Werner A. Prochazka, geboren am 10. Juni 1965 in Wien, absolvierte 1983 eine kaufmännische Lehre, vertrieb danach erfolgreich Büromaschinen, war 1986 im Dienste der Vereinten Nationen auf Zypern, durchlief eine Ausbildung zum Werbekaufmann, gründete eine Presseagentur und schrieb für eine Tageszeitung. Ab 1988 führte Werner A. Prochazka sein eigenes Unternehmen, welches er Mitte 2007 verkaufte, um sich ganz seiner Liebe zur Literatur der österreichischen Geschichte hingeben zu können. Mit seinen Werken "Ich träumte von Solferino", "Ich träumte von Königgrätz", "Muss Sieg von Lissa werden", "Das keltische Sonnentor" und ein Bildband über Kaiser Josef II. hat sich Werner A. Prochazka bereits einen Namen unter Historikern gemacht und schaffte es, die manchmal so "Sissi" behaftete Betrachtungsweise der österreichischen Monarchie der Habsburger ins reale Licht zu rücken. Kontakt: http://www-w.prochazka.at office@w-prochazka.at