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Mit sieben Jahren ist es schwer zu verstehen, warum der Vater im Gefängnis sitzt und die Mutter im Haus heimlich Flugblätter druckt. Aber Laura versteht. Auch, als sie nicht mehr in die Schule gehen und einen falschen Namen tragen soll. Die kleine Laura lebt mit ihren Eltern im Untergrund, um den Schergen der Diktatur zu entgehen. Sie verstecken sich in einem heruntergekommenen Haus, das als Kaninchenzucht getarnt ist. Aus der berührenden Sicht eines siebenjährigen Mädchens erzählt Laura Alcoba von einer Kindheit in den Jahren der Militärdiktatur. »Es geht weniger darum, mich zu erinnern, als…mehr

Produktbeschreibung
Mit sieben Jahren ist es schwer zu verstehen, warum der Vater im Gefängnis sitzt und die Mutter im Haus heimlich Flugblätter druckt. Aber Laura versteht. Auch, als sie nicht mehr in die Schule gehen und einen falschen Namen tragen soll. Die kleine Laura lebt mit ihren Eltern im Untergrund, um den Schergen der Diktatur zu entgehen. Sie verstecken sich in einem heruntergekommenen Haus, das als Kaninchenzucht getarnt ist. Aus der berührenden Sicht eines siebenjährigen Mädchens erzählt Laura Alcoba von einer Kindheit in den Jahren der Militärdiktatur. »Es geht weniger darum, mich zu erinnern, als herauszufinden, ob ich danach anfangen kann zu vergessen.« Laura Alcoba
Autorenporträt
Laura Alcoba wurde 1968 in La Plata, Argentinien, geboren. Mit zehn Jahren flüchtete sie mit ihrer Mutter nach Paris, wo sie heute als Universitätsdozentin arbeitet. Das Kaninchenhaus ist ihr erstes Buch, es wurde in mehrere Sprachen übersetzt.

Angelica Ammar, geboren 1972 in München, studierte Ethnologie und Romanistik in München, Madrid und Paris. Seit 2007 lebt sie in Barcelona und ist dort als Übersetzerin tätig.