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Die Auszeichnung durch ein Porträt war in Ostasien - ähnlich wie im Westen - bis in die Neuzeit das Privileg weniger hervorragender Personen der Hocharistokratie, des Feudaladels und des Klerus. Erst seit dem 17. Jahrhundert wurden auch in Japan Künstler und Gelehrte aus dem niederen Adel und dem entstehenden Stadtbürgertum in ihren Bildnissen verewigt. Diese Dissertation erforscht zum esten Mal systematisch die Entstehung und Entwicklung des Malerporträts in Japan. Sie gewährt neue Einblicke in die künstlerische Tätigkeit der Edozeitlichen Malerei, in die Vorstellungen der Künstler von sich selbst und ihre Stellung in der japanischen Gesellschaft.…mehr

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Produktbeschreibung
Die Auszeichnung durch ein Porträt war in Ostasien - ähnlich wie im Westen - bis in die Neuzeit das Privileg weniger hervorragender Personen der Hocharistokratie, des Feudaladels und des Klerus. Erst seit dem 17. Jahrhundert wurden auch in Japan Künstler und Gelehrte aus dem niederen Adel und dem entstehenden Stadtbürgertum in ihren Bildnissen verewigt. Diese Dissertation erforscht zum esten Mal systematisch die Entstehung und Entwicklung des Malerporträts in Japan. Sie gewährt neue Einblicke in die künstlerische Tätigkeit der Edozeitlichen Malerei, in die Vorstellungen der Künstler von sich selbst und ihre Stellung in der japanischen Gesellschaft.
Autorenporträt
Die Autorin: Birgit Mayr, geboren 1943 in München. 1973 bis 1982 Studium der Japanologie, Sinologie, Europäischen sowie Chinesischen Kunstgeschichte und Archäologie in München. Abschluß Magister. 1982 bis 1985 Studium der Ostasiatischen Kunst in Heidelberg. 1985 bis 1987 Promotionsstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes an den staatlichen Universitäten Kyoto und Tokyo. 1987 bis 1994 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Ostasiatischen Abteilung des Kunsthistorischen Instituts der Universität Heidelberg. 1996 Promotion.