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Im Mittelpunkt des fünften Bandes der ›Deutschen Geschichte‹ stehen die hundert Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg, das Zeitalter des Barock. In gewohnt unterhaltender Sprache verbindet Herbert Rosendorfer profundes historisches Wissen mit einer originellen und subjektiven Sichtweise. Unterhaltsam und sarkastisch deckt er wahre Beweggründe und unbekannte Zusammenhänge auf. Und ganz nebenbei gelingt ihm zudem ein kulturgeschichtlicher Überblick von 1650 bis 1750.
Das Zeitalter des Barock
"Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges war in Deutschland, und nicht nur in Deutschland, nichts
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Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt des fünften Bandes der ›Deutschen Geschichte‹ stehen die hundert Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg, das Zeitalter des Barock. In gewohnt unterhaltender Sprache verbindet Herbert Rosendorfer profundes historisches Wissen mit einer originellen und subjektiven Sichtweise. Unterhaltsam und sarkastisch deckt er wahre Beweggründe und unbekannte Zusammenhänge auf. Und ganz nebenbei gelingt ihm zudem ein kulturgeschichtlicher Überblick von 1650 bis 1750.
Das Zeitalter des Barock

"Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges war in Deutschland, und nicht nur in Deutschland, nichts mehr so, wie es vorher gewesen war."

Im Mittelpunkt des fünften Bandes der 'Deutschen Geschichte' stehen die hundert Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg, das Zeitalter des Barock. Gewohnt kurzweilig verbindet Herbert Rosendorfer profundes historisches Wissen mit einer originellen subjektiven Sichtweise. Unterhaltsam und intelligent deckt er wahre Beweggründe und unbekannte Zusammenhänge auf. Und ganz nebenbei gelingt ihm zudem ein kulturgeschichtlicher Überblick von 1650 bis 1750.
Autorenporträt
Herbert Rosendorfer , am 19. Februar 1934 in Bozen geboren und ebendort am 20. September 2012 verstorben, war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die 'Briefe in die chinesische Vergangenheit' (dtv 10541 und 25044) am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, zuletzt 2010 mit dem CORINE-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.