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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Grenze(n), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vertritt die These, dass das Individuum die erste und letzte Grenze des sozialen Lebens ist. Es gibt kein soziologisches Phänomen und relevantes Geschehen, das ohne Berücksichtigung der Kategorie des Individuums beobachtet und gedacht werden kann. Jede Art von Sozialität läuft mindestens zwischen zwei individuellen Menschen ab, beziehungsweise…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Grenze(n), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vertritt die These, dass das Individuum die erste und letzte Grenze des sozialen Lebens ist. Es gibt kein soziologisches Phänomen und relevantes Geschehen, das ohne Berücksichtigung der Kategorie des Individuums beobachtet und gedacht werden kann. Jede Art von Sozialität läuft mindestens zwischen zwei individuellen Menschen ab, beziehungsweise tangiert ein Individuum bezüglich seines Denkens, Handelns und Fühlens. Der hier relevante Focus soll klären, dass der Begriff des Individuums erstens auf den Menschen angewandt werden will und zweitens unter soziologisch grenztheoretischer Perspektive beleuchtet wird.