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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Bremen (Fachbereich 9 - Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kultur und Emotion: Theorie und Praxis selbstreflexiver Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist absehbar, dass die Flüchtigkeit der Arbeitsverhältnisse in Zukunft zunehmen wird. Daran ist auf Grund fortschreitender Massenkommunikation und unbestreitbarer Effektivität von Arbeitsteilung wohl nicht zu rütteln. Um dennoch einen starken Charakter der Subjekte gewährleisten, sowie dem Gefühl innerer Leere und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Bremen (Fachbereich 9 - Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kultur und Emotion: Theorie und Praxis selbstreflexiver Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist absehbar, dass die Flüchtigkeit der Arbeitsverhältnisse in Zukunft zunehmen wird. Daran ist auf Grund fortschreitender Massenkommunikation und unbestreitbarer Effektivität von Arbeitsteilung wohl nicht zu rütteln. Um dennoch einen starken Charakter der Subjekte gewährleisten, sowie dem Gefühl innerer Leere und Bestimmungslosigkeit entgegenwirken zu können, bedarf es sowohl einen Wandel der Ansprüche der Arbeitswelt sowie auch der Schwerpunktsetzung des Arbeitnehmers, beziehungsweise des Subjektes.Zum einem muss das Subjekt sich Freiräume erkämpfen und schaffen. Es muss erkennen, der finanziellen Sicherheit und nicht der Bestimmung wegen zu arbeiten; arbeiten um zu leben und nicht leben um zu arbeiten. Zum anderem muss auch das Wirtschaftssystem seinen Beitrag zur Verbesserung geistiger und emotionaler Lebensräume leisten. Es muss Freiräume zustande kommen lassen in dem es zum Beispiel Lücken oder `nicht-qualifizierende Episoden, also Zeiträume individueller, alternativer Lebensgestaltung zulässt.